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 (Bild: SXC.hu/Alexander Abolinsh)
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Eyetrackingstudie: Bing schlägt Google

16.06.2009 - Wer wird im Kampf der Suchmaschinen die Nase vorne haben: Bing oder Google? Die Marktforscher von User Centric haben ein erstes Zwischenergebnis: Es steht 1:0 für Bing, denn hier ist die Wahrnehmung von SEM-Anzeigen fast doppelt so hoch wie bei Google.
In einem direkten Eyetracking-Vergleich haben die Marktforscher von User Centric zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser die Suchergebnisseiten von Microsofts zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser neuer Suchmaschine Bing zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser gegen Branchenprimus Google zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser antreten lassen. Die Studienautoren wollten wissen, auf welcher Suchmaschine Werbeanzeigen besser zur Geltung kommen. Dazu wurde mit identischen Suchbegriffen eine jeweils typische Ergebnisliste erstellt. In beiden Fällen wurden die Resultate etwa sieben Sekunden lang angeschaut und von 90 Prozent der Teilnehmer während des Suchvorgangs ausschließlich fokussiert.

Doch bei den SEM-Anzeigen hat Bing

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Von: Eberhard Schneider ,  Netz der Möglichkeiten eG ,  Verbindungen
Am: 17.06.2009

Zu: Eyetrackingstudie: Bing schlägt Google

Führe eine vom Informationsgehalt nachrangige dritte Spalte ein und setze sie ganz nach links.
Bei Menschen, die das Lesen von links nach rechts gewöhnt sind, wird das Auge damit vom Wesentlichen, den generischen Trefferliste, permanent nach links abgelenkt.
Verringere durch die Existenz von drei Spalten den Abstand der Trefferliste zur rechten Werbespalte.
Werte es als Vorteil, dass das Auge auf dem Bildschirm dann zwischen den drei Spalten herumirrt.
In der Software-Ergonomie würde man sagen: Ja, was in aller Welt ist denn diesem Screen-Designer eingefallen?

Um dem Auge eine Ruhepause zu gönnen, findet man gelegentlich auch eine leere Trefferliste mit der Einleitung:
"Der Suchbegriff ... führt möglicherweise zu sexuell eindeutigen Inhalten. Ändern Sie Ihre Suchbegriffe, um Ergebnisse zu erhalten."
Da freut sich der Suchmaschinen-Nutzer, wenn der Suchmaschien-Beteiber mit dem Eifer eines katholischen Pfarrers auf ihn aufpasst!

Fazit: Ach, wäret Ihr doch bei MSN geblieben...
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