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Studie: Deutsche wünschen Transparenz bei Nutzung ihrer Daten

von steiger_2

14.02.2019 Die wichtigste Voraussetzung für einen Datenaustausch ist für deutsche Verbraucher mit 83 Prozent die Transparenz über deren Sammlung und Verwendung. Danach folgen mit jeweils 82 Prozent leicht verständliche Geschäftsbedingungen und eine flexible Datenschutzregelung.

 (Bild: Tumisu / pixabay.com)
Bild: Tumisu / Pixabay
Dabei legen die Nutzer wert darauf, dass sie die Art und Menge an Daten, die sie teilen möchten, kontrollieren können. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Studie im Auftrag der GlobalDMA zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , des Deutschen Dialogmarketing Verbands (DDV) zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und Acxiom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen zum Thema Datenschutz in Deutschland.

Welche Vertrauensfaktoren entscheidend sind

Die Bereitschaft, Daten zu teilen, hängt für deutsche Verbraucher von verschiedenen Aspekten ab: So möchten sie beispielsweise wissen, welche Art von Daten sie angeben sollen und wie diese gespeichert werden.

Notwendige Faktoren für die Angabe von Daten sind für die Deutschen:
  1. Art der Daten, die angefordert werden: 52 Prozent
  2. Gründe für Datenangaben: 51 Prozent
  3. Erfolgt Datenteilung mit Dritten: 48 Prozent
  4. Löschung der Daten jederzeit möglich: 45 Prozent
  5. Wie erfolgt Datenspeicherung: 35 Prozent

Die Weiterverwendung persönlicher Daten durch Unternehmen wird von knapp einem Viertel (24 Prozent) der deutschen Verbraucher unterstützt, wenn sie dafür passendere Dienste und Produkte erhalten. Aufgeschlossener sind sie hinsichtlich der Weiternutzung durch Regierungsinstitutionen: 33 Prozent finden es gut, wenn ihre Daten geteilt werden, um öffentliche Dienste effizienter zu machen.

Verantwortlichkeit für Datensicherheit

Befragt nach der Verantwortung für die Sicherheit der persönlichen Daten, sehen sich 49 Prozent der Befragten selbst in der Pflicht. 16 Prozent meinen dahingegen, dass es die Regierungsinstitutionen sind, nur drei Prozent finden, dass es die Aufgabe von Marken und Organisationen ist. Für ein gutes Viertel (27 Prozent) ist es jedoch eine Kombination aus allen drei Beteiligten, die verantwortlich sein sollten.

Grundsätzlich hat sich mittlerweile für 61 Prozent der Befragten die Wahrnehmung der Privatsphäre aufgrund des Internets und der sozialen Medien verändert. Mehr als die Hälfte (53 Prozent) meint, dass in den sozialen Netzwerken mehr Informationen über sie verfügbar sind als ihnen eigentlich lieb ist.
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