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Smartphone trägt 1,4 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt bei

30.08.2017 Das Smartphone hat sich zu einem wesentlichen Wirtschaftsfaktor entwickelt. Das zeigt die Trendstudie 'Consumer Technology 2017', des Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und das Prüfungs- und Beratungsunternehmen Deloitte zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Gemäß der Analyse stehen mittlerweile rund 1,4 Prozent des deutschen Bruttoinlandsproduktes in Zusammenhang mit dem Smartphone.

 (Bild: moerschy/pixabay)
Bild: moerschy/Pixabay
Demnach muss selbst der Vergleich mit den großen Kernbranchen nicht gescheut werden: smartphonegenerierte Umsätze machen heute etwa nicht weniger als ein Fünftel der Erlöse des deutschen Maschinenbaus aus. In den nächsten fünf Jahren dürfte der Wertschöpfungsanteil des Smartphones weiter wachsen. Den Prognosen zufolge wird der BIP-Anteil bis 2022 auf 1,7 Prozent steigen, das Gesamtvolumen smartphonegenerierter Umsätze hierzulande wird bis dahin eine Summe von über 60 Milliarden Euro erreichen. Verglichen mit den in diesem Jahr zu erwartenden 45 Milliarden Euro ist dies ein Anstieg von etwa 30 Prozent.

Die Verkaufserfolge des Smartphone spiegeln sich dabei ebenfalls in den Nutzerzahlen wider. Seit 2013 hat sich der Nutzeranteil nahezu verdoppelt. Acht von zehn Deutschen ab 14 Jahren (81 Prozent) nutzen ein Smartphone. Das entspricht etwa 56 Millionen Personen. Vor einem Jahr waren es noch 76 Prozent, 2012 sogar erst 36 Prozent. Praktisch jeder, der unter 50 Jahre alt ist, nutzt damit heute ein Smartphone.
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