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Banken und Transformation

Corona war ein Online-Banking- Motor

09.09.2021 Mittlerweile nutzen 86 Prozent der Deutschen Online-Banking. Männer sind unter ihnen etwas häufiger vertreten als Frauen (87 Prozent der Männer vs. 84 Prozent der Frauen).

 (Bild: Timasu / Pixabay)
Bild: Timasu / Pixabay
Der Altersvergleich zeigt, dass 35- bis 44-Jährige am häufigsten Online-Banking nutzen (90 Prozent), Befragte ab 55 Jahren am seltensten (83 Prozent).

Eine Zielgruppenanalyse anhand der Typen der YouGov-Bankkunden-Typologie zeigt, dass die "Digitalen Finanzexperten" als tech-affines Segment Online-Banking am häufigsten nutzen (94 Prozent). Die "Argwöhnischen Offliner" und "Traditionellen Finanzexperten" haben eine geringe Digital-Affinität und treffen die Aussage, Online-Banking zu nutzen, am seltensten (jeweils 78 Prozent).

Dies zeigen Daten der aktuellen Analyse "Bankkunden-Typen und ihre Online-Banking-Nutzung" von YouGov zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Unter allen Befragten, die Online-Banking nutzen, ist das Tätigen von Überweisungen jene Funktion, die am häufigsten angewandt wird: 82 Prozent haben angegeben, dies in den letzten 12 Monaten genutzt zu haben. Es folgt das Überprüfen des Kontostandes (80 Prozent). Am dritthäufigsten, aber weiter abgeschlagen, wird das Verwalten von Daueraufträgen genannt (48 Prozent). Dies sagen Männer etwas häufiger als Frauen (50 Prozent vs. 46 Prozent der Frauen).

Auf die verschiedenen Bankkunden-Typen heruntergebrochen zeigt sich hier, dass jene drei oben genannten Funktionen auch von allen sechs Segmenten jeweils am häufigsten genutzt werden. Differenzen ergeben sich eher bei risikofreudigeren oder erklärungsbedürftigeren Produkten: So kaufen bzw. verkaufen 32 Prozent der "Digitalen Finanzexperten", die Online-Banking nutzen, Wertpapiere. Unter jenen "Argwöhnischen Offlinern" wiederum, die Online-Banking nutzen, sagen dies nur 2 Prozent.
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