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Studie: Internetnutzer haben kaum Bedarf an Breitband-Internet

05.02.2002 - (iBusiness) Verbraucher in Deutschland, Großbritannien und Frankreich haben einer aktuellen Studie zufolge weniger Interesse an schnellen Internet-Anschlüssen als von vielen Unternehmen angenommen.

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Von: Michael Klett ,  AxIT AG ,  Verbindungen
Am: 05.02.2002

die studie ist doch überflüßig

wer dsl will muß ewig warten, die telekom kommt kaum nach, sogar wenn sie von der regulierungsbehörde zu preissteigerungen gezwungen wird. außerdem kann man nur mit dsl eine flatrate kriegen und das wollen schon einige. das gemunkel von fehlenden funktionen ist auch gelogen. momentan ist halb deutschland im downloadwahn für musik, filme, software aller art. auch wenn hier viel illegales abläuft, sorgt es doch trotzdem für nachfrage bei den schnellen flatratezugängen. wer zahlt eigentlich solche überflüßigen studien, wenn man das ganze doch aus den quartalsberichten der t-online genauso ablesen könnte.

AW: AW: AW: AW: die studie ist doch überflüßig

Das ist nur zur Hälfte richtig. Eine repräsentative Studie, die von einem angesehenen Marktforschungsinstitut veröffentlicht wird, ist deswegen für iBusiness eine Meldung, weil unsere Leser und Kunden, die Multimedia- und Online-Profis, selber Kundenunternehmen beraten. Und dann wissen müssen, was grade Stand der Diskussion / des Marktes ist.

Wenn das Interesse also niedriger ist als angenommen, dann hat das beispielsweise Auswirkungen auf Streaming-Businessmodelle. Die muss man dann eben konservativer planen und kalkulieren, als wenn alle Verbraucher drauf spitzen.

Also: Nur für den eine überflüssige Information, für den DSL nur als Endkunde interessant ist.
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Von:
Am: 06.02.2002

AW: die studie ist doch überflüßig

... ganz genau Deiner Meinung. Dieser Artikel wirkt nicht sonderlich fundiert. Vor einem Jahr noch 1,9 Prozent und im Jahr 2005 10% - ich lese solche Sachen nicht gern. Nur weil Gartner das schreibt, ist das doch keine Meldung. Woher sollen die das wissen? Mein Tipp an die Red.: Nicht alles abschreiben, sondern eine halbe Minute mal darauf verwenden, darueber nachzudenken.
Daniel Treplin
Von: Daniel Treplin ,  HighText Verlag ,  Verbindungen
Am: 06.02.2002

AW: AW: die studie ist doch überflüßig

Tag auch,

dass wir den Inhalt einer Studie wiedergeben, bedeutet nicht, dass wir die Ergebnisse des Marktforschers teilen. Diese sind IMMER kritisch zu hinterfragen. Besonders windige Ergüsse der Zahlenklauber nehmen wir allerdings gelegetlich auch konkret auseinander:

http://www.ibusiness.de/ibex/zahlenfriedhof/
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Von: Michael Klett ,  AxIT AG ,  Verbindungen
Am: 06.02.2002

AW: AW: AW: die studie ist doch überflüßig

diese studien sind doch die marketinginstrumente von beraterfirmen. besser kann man an kein adress-material kommen, als bei bestellungen von ecommerce, scm oder was-auch-immer-studien. außerdem steht es in jedem newsletter und überall im web, erzeugt also kostenlos eine riesen-reichweite. das problem ist aber, das niemand sonst was davon hat. die meldung zu lesen ist komplett für den ars**, weil nix drinsteht, als das mal wieder eine studie gibt. sowas gehört eigentlich als anzeige in den newsletter.
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Von: Michael Klett ,  AxIT AG ,  Verbindungen
Am: 06.02.2002

AW: AW: AW: AW: AW: die studie ist doch überflüßig

diese studie muß superungenau in der abgrenzung der zielgruppen sein. ich kenne kaum jemanden der internet-affin ist und sich nicht für schnelle zugänge in verbindung mit pauschalangeboten interessiert. wenn repräsentativ bedeutet, ohne jede einschränkung auf relevante zielgruppen vor irgendeinem aldi ankreuzbogen mit gewinnmöglichkeiten auszulegen oder willkürlich telefonnummern aus einer datenbank zu ziehen, dann erscheint die studie auch für professionell dsl-interessierte wenig aussagefähig.

AW: AW: AW: AW: AW: AW: die studie ist doch überflüßig

ich habe auf die Schnelle die Methologie dieser speziellen Studie nicht gefunden. Allerdings glaube ich der Gartner/Dataquest-Gruppe, dass sie wissen, was repräsentativ ist und was nicht. Auch erscheinen mir die Zahlen (zumindest ausserhalb der Techie- und Geek-Klientel) nachvollziehbar. Wer schlicht keinen Bock hat auf Softwaresaugen und Kino- oder Pornostreams, der braucht auch nicht notwendigerweise DSL - was wohl offenbar die Mehrheit st....
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Von: Michael Klett ,  AxIT AG ,  Verbindungen
Am: 06.02.2002

AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: die studie ist doch überflüßig

wie sagt herr robert t. online immer: dsl gehört die zukunft. aufgrund des nachfrage-übrhangs ist es momentan teurer als schmalspurzugänge. im übrigen sind es mal wieder genau die institute, die sowas veröffentlichen, die auch die ecommerce-prognosen der letzten jehre gewürfelt haben. und die werden jedesmal am ende des jahres zerrissen. über solche studien dürften die technologie-scouts der telekom sicher müde lächeln. außerdem ist der markt dóch stark anbietergeprägt. es gibt ja nicht soviele wirklich große anbieter im consumer-bereich. wie kann man ernsthaft behaupten dsl wäre nicht attraktiv für endkonsumenten, wenn die faktische wartezeit wegen der riesennachfrage monate dauert. bin schon mal gespannt wann dieser verein die nächste umts-prognose abgibt.
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