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Drogeriemarkt-Kette dm setzt auf künftig auf Multichannel

15.04.2015 Im Zuge der aktuellen Unternehmensbilanz hat der Drogeriemarkt DM zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Details zur künftigen Ausrichtung seines Onlineshops, welcher sich aktuell noch in der Testphase befindet, geäußert.

 (Bild: Dm)
Bild: Dm
Das Unternehmen wird demnach die "positive Entwicklung im stationären Handel" noch im laufenden Geschäftsjahr um einen Onlineshop ergänzen. "Wir setzen langfristig auf Multichannel", erläuterte Erich Harsch ‘Erich Harsch’ in Expertenprofilen nachschlagen , Vorsitzender der dm-Geschäftsführung. Mit dem Onlineshop möchte die Drogerie Kunden in eine "neue Art von dm-Markt einladen, in dem sie sowohl die Produkte aus unseren Märkten vorfinden als auch die ihnen bekannten Serviceleistungen und viel Beratungskompetenz erleben können", führt Harsch aus.

Aus diesem Grund habe man sich für ein Angebot entschieden, das sich "in unsere bestehende Website und die dm-Welt integriert und nicht als reine Online-Kaufoption neben unseren dm-Märkten existiert." Bestellungen innerhalb Deutschlands können sich dm-Kunden künftig mit DHL und Hermes nach Hause, zu DHL-Packstationen und in Hermes-Paketshops sowie in jeden dm-Markt liefern lassen. "Wir werden das Onlinegeschäft nicht über das stationäre Geschäft subventionieren. Solche Subventionen gehen genauso zu Lasten der Kunden wie zu hohe Gewinne", sagte Erich Harsch. "Deshalb werden wir Gebühren für die Lieferung berechnen."

Im ersten Geschäftshalbjahr 2014/15 erwirtschaftete dm in Deutschland einen Umsatz von 3,481 Milliarden Euro, was einem Umsatzplus von 10,5 Prozent oder 331 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.
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