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Multimedia-Endgeräte sorgen für zwei Drittel der Konsumelektronik-Umsätze

17.03.2004 - (iBusiness) Die Konsumelektronikbranche (CE-Branche) ist inzwischen sehr stark abhängig von den Umsätzen mit Multimedia-Produkten. Wie die aktuell erhobenen Branchenergebnisse des Jahres 2003 zeigen, erwirtschaftete die CE-Branche Ende des letzten Jahres rund 65 Prozent ihres Umsatzes mit DVD-Playern, DVD-Rekordern, Digitalkameras und anderen multimedialen Endgeräten.
von nc
"Mit einem Umsatzvolumen von 10,255 Milliarden Euro stellt die klassische Unterhaltungselektronik (UE) im deutschen Markt nicht nur das größte Marktvolumen im Bereich der Konsumentenelektronik (CE) dar. Sie ist auch im abgelaufenen Jahr mit einem nur leichten Minus von 0,4 Prozent tragende Säule der Branche", resümiert Dr. Rainer Hecker, Aufsichtsratsvorsitzender der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (GFU).

Jährlich erheben die Marktforscher der GFU-Gesellschafter und der Gesellschaft für Konsumforschung zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (GfK) gemeinsam die Marktzahlen der CE-Branche. Dabei kam heraus, dass Fernsehgeräte, DVD-Player und -Rekorder, Audio- und HiFi-Geräte sowie digitale Kameras nach wie vor bei den Konsumenten beliebt sind. Besonders digitale Kameras sorgten für verhältnismäßig stabile Umsatzergebnisse.

Laut den Branchenergebnissen gaben die Konsumenten im letzten Jahr insgesamt 18,237 Milliarden Euro für Produkte der CE-Branche aus. Dies entspri

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Der Konsumelektronikmarkt in Deutschland 2003

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