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Studie: Immer mehr E-Mails landen beim falschen Empfänger
Irrtümliche Verbreitung vertraulicher Informationen häufiger als erwartet
39 Prozent der Befragten gaben an, schon einmal geheime, eigentlich nicht für sie bestimmte Informationen per E-Mail erhalten zu haben. 26 Prozent der Studienteilnehmer hatten diese Informationen von einer externen Quelle bekommen. 15 Prozent aller Befragten gaben darüber hinaus zu, bereits selbst einmal vertrauliche Informationen versehentlich an eine falsche Person oder Firma geschickt zu haben. Alarmierend ist daran speziell die Tatsac
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