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Content entscheidet darüber, ob und wie früh Marketer an einem Entscheidungsprozess teilnehmen (Bild: Samsung)
Bild: Samsung
Content entscheidet darüber, ob und wie früh Marketer an einem Entscheidungsprozess teilnehmen

Interaktiv-Trends 2015/2016 (13): Native Ads / Content-Marketing

02.01.2015 - Nicht jeder Trend im Online-Marketing ist besonders nachhaltig. Content-Marketing dürfte zu den wenigen gehören, die dazu zählen. Ganz im Gegensatz zum verzweifelten Versuch der Vermarkter, sich mittels Native Advertising einen Scheibe vom Content-Kuchen abzuschneiden.

HANDLUNGSRELEVANZ

 
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heute
morgen
übermorgen
Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
Was zu tun ist:
Heute: Relevante Inhalte für die Zielgruppe schaffen und ...
Morgen: ... diese taktisch geschickt vermarkten.
Übermorgen: Als Marke eine relevante Rolle spielen
Für den Werbungtreibenden spricht alles dafür, vermehrt auf Content zu setzen. Rein pragmatisch betrachtet schon deswegen, weil Content das neue SEO ist. Ein immer genauerer Google-Algorithmus unterscheidet immer besser zwischen relevantem Inhalt und optimierten Keyword-Texten. Wer seine Sichtbarkeit verbessern will, setzt daher am besten auf gute Inhalte. Aber die Macht der Inhalte reicht noch weiter. Es geht ums Grundsätzliche. Beispielsweise um die Frage, wer einen Entscheidungsprozess im Internetzeitalter gestaltend mitprägt. Der Unterschied ist durchaus drama

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Horst D. Deckert

Zu: Interaktiv-Trends 2015/2016 (13): Native Ads / Content-Marketing

"Einkaufssituation heute: Inzwischen ist die Entscheidungsfindung komplett ins Web abgewandert. Der Kunde googelt nach Informationen, sucht Vergleichstests und Produktbewertungen, informiert sich auf der Seite des Herstellers über Zubehör und Ausstattung und sucht schließlich den Händler mit dem günstigsten Preis.
In der heutigen Einkaufssituation laufen Händler Gefahr, vom Verkäufer zum bloßen Lieferanten der Ware degradiert zu werden, bei der nicht selten der letzte Cent des Verkaufspreises entscheidet. Am entscheidenden Kaufprozess nimmt dagegen nur teil, wer relevante Informationen beisteuern kann."

Wenn das stimmt, dann genügt es doch, wenn man nur den billigsten Preis hat und ihn entsprechend bekanntmacht, oder?

Natürlich nicht. Ich kann Ihnen versichern, dass es noch andere Merkmale gibt, die dann entscheidend sind, wenn sie der eigene Idealkunden kennt.

Das hat aber dann nichts mehr mit Content zu tun :-)

PS. Meine Kunden finden ihre Idealkunden über Content. Denen verkaufen sie nicht den billigsten Preis, sondern den höchsten Profit. Das ist die Kunst, die z.B. Apple und IKEA verstehen, um nur zwei Beispiele zu nennen ;-)
Horst D. Deckert

Zu: Interaktiv-Trends 2015/2016 (13): Native Ads / Content-Marketing

"Einkaufssituation heute: Inzwischen ist die Entscheidungsfindung komplett ins Web abgewandert. Der Kunde googelt nach Informationen, sucht Vergleichstests und Produktbewertungen, informiert sich auf der Seite des Herstellers über Zubehör und Ausstattung und sucht schließlich den Händler mit dem günstigsten Preis.
In der heutigen Einkaufssituation laufen Händler Gefahr, vom Verkäufer zum bloßen Lieferanten der Ware degradiert zu werden, bei der nicht selten der letzte Cent des Verkaufspreises entscheidet. Am entscheidenden Kaufprozess nimmt dagegen nur teil, wer relevante Informationen beisteuern kann."

Wenn das stimmt, dann genügt es doch, wenn man nur den billigsten Preis hat und ihn entsprechend bekanntmacht, oder?

Natürlich nicht. Ich kann Ihnen versichern, dass es noch andere Merkmale gibt, die dann entscheidend sind, wenn sie der eigene Idealkunden kennt.

Das hat aber dann nichts mehr mit Content zu tun :-)

PS. Meine Kunden finden ihre Idealkunden über Content. Denen verkaufen sie nicht den billigsten Preis, sondern den höchsten Profit. Das ist die Kunst, die z.B. Apple und IKEA verstehen, um nur zwei Beispiele zu nennen ;-)
Horst D. Deckert

Zu: Interaktiv-Trends 2015/2016 (13): Native Ads / Content-Marketing

"Einkaufssituation heute: Inzwischen ist die Entscheidungsfindung komplett ins Web abgewandert. Der Kunde googelt nach Informationen, sucht Vergleichstests und Produktbewertungen, informiert sich auf der Seite des Herstellers über Zubehör und Ausstattung und sucht schließlich den Händler mit dem günstigsten Preis.
In der heutigen Einkaufssituation laufen Händler Gefahr, vom Verkäufer zum bloßen Lieferanten der Ware degradiert zu werden, bei der nicht selten der letzte Cent des Verkaufspreises entscheidet. Am entscheidenden Kaufprozess nimmt dagegen nur teil, wer relevante Informationen beisteuern kann."

Wenn das stimmt, dann genügt es doch, wenn man nur den billigsten Preis hat und ihn entsprechend bekanntmacht, oder?

Natürlich nicht. Ich kann Ihnen versichern, dass es noch andere Merkmale gibt, die dann entscheidend sind, wenn sie der eigene Idealkunden kennt.

Das hat aber dann nichts mehr mit Content zu tun :-)

PS. Meine Kunden finden ihre Idealkunden über Content. Denen verkaufen sie nicht den billigsten Preis, sondern den höchsten Profit. Das ist die Kunst, die z.B. Apple und IKEA verstehen, um nur zwei Beispiele zu nennen ;-)
Horst D. Deckert

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"Einkaufssituation heute: Inzwischen ist die Entscheidungsfindung komplett ins Web abgewandert. Der Kunde googelt nach Informationen, sucht Vergleichstests und Produktbewertungen, informiert sich auf der Seite des Herstellers über Zubehör und Ausstattung und sucht schließlich den Händler mit dem günstigsten Preis.
In der heutigen Einkaufssituation laufen Händler Gefahr, vom Verkäufer zum bloßen Lieferanten der Ware degradiert zu werden, bei der nicht selten der letzte Cent des Verkaufspreises entscheidet. Am entscheidenden Kaufprozess nimmt dagegen nur teil, wer relevante Informationen beisteuern kann."

Wenn das stimmt, dann genügt es doch, wenn man nur den billigsten Preis hat und ihn entsprechend bekanntmacht, oder?

Natürlich nicht. Ich kann Ihnen versichern, dass es noch andere Merkmale gibt, die dann entscheidend sind, wenn sie der eigene Idealkunden kennt.

Das hat aber dann nichts mehr mit Content zu tun :-)

PS. Meine Kunden finden ihre Idealkunden über Content. Denen verkaufen sie nicht den billigsten Preis, sondern den höchsten Profit. Das ist die Kunst, die z.B. Apple und IKEA verstehen, um nur zwei Beispiele zu nennen ;-)
Horst D. Deckert

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"Einkaufssituation heute: Inzwischen ist die Entscheidungsfindung komplett ins Web abgewandert. Der Kunde googelt nach Informationen, sucht Vergleichstests und Produktbewertungen, informiert sich auf der Seite des Herstellers über Zubehör und Ausstattung und sucht schließlich den Händler mit dem günstigsten Preis.
In der heutigen Einkaufssituation laufen Händler Gefahr, vom Verkäufer zum bloßen Lieferanten der Ware degradiert zu werden, bei der nicht selten der letzte Cent des Verkaufspreises entscheidet. Am entscheidenden Kaufprozess nimmt dagegen nur teil, wer relevante Informationen beisteuern kann."

Wenn das stimmt, dann genügt es doch, wenn man nur den billigsten Preis hat und ihn entsprechend bekanntmacht, oder?

Natürlich nicht. Ich kann Ihnen versichern, dass es noch andere Merkmale gibt, die dann entscheidend sind, wenn sie der eigene Idealkunden kennt.

Das hat aber dann nichts mehr mit Content zu tun :-)

PS. Meine Kunden finden ihre Idealkunden über Content. Denen verkaufen sie nicht den billigsten Preis, sondern den höchsten Profit. Das ist die Kunst, die z.B. Apple und IKEA verstehen, um nur zwei Beispiele zu nennen ;-)
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