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Studie: Spam-Verdacht und schlechte Adressen machen EMail-Marketeers das Leben schwer

29.11.2012 "Spam" ist für viele Kunden nur ein anderes Wort für "EMail-Marketing": Ein aktueller Report zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen von EMail-Marketing-Dienstleister Return Path zeigt, dass E-Marketer 70 Prozent aller Spam-Beschwerden und 60 Prozent aller Spamfallentreffer verursachen. Botnets sind nur für drei Prozent der Beschwerden und 11 Prozent der Treffer verantwortlich. Und das ist nicht das einzige Problem, mit dem EMail-Marketeers zu kämpfen haben.

"Die hohe Rate an Marketing-EMails, die an Spamfallen geschickt werden, sollte E-Marketern als Warnung gelten, noch mehr auf die Aktualität ihrer Verteilerlisten zu achten", resümiert Return-Path-Gründer George Bilbrey ‘George Biblbrey’ in Expertenprofilen nachschlagen . "Möglicherweise erachten E-Marketer den Return on Investment vielfach als ausreichend und die Rückläufe auf eine breitgestreute Kampagne als unerheblich. Was den Anschein einer Marginalie hat, kann jedoch zum großen Problem werden, wenn Adressaten beginnen die E-Mails einer Marke mit Spam zu assoziieren und sich dieser Eindruck auf ihre Entscheidungen auswirkt."
Weiteres Problem bei EMail-Newsletters: Gegenüber dem Vergleichszeitraum im vergangenen Jahr sanken in Europa die Inbox-Placement-Raten von E-Marketern um fünf Prozent. Damit verstärkt sich der seit 10 Jahren beobachtbare generelle Trend stagnierender Zustellraten an den Posteingang. Weitere Resultate:

  • Weltweit bestand für E-Mails mit Bezug zu Finanzdienstleistungen die größte Wahrscheinlichkeit geblockt zu werden, während E-Mails aus dem Umfeld Einzelhandel und Gaming die größten Chancen hatten, an den Posteingang zugestellt zu werden.
  • E-Newsletters stellen mit 29 Prozent die Mehrzahl der E-Mails im Posteingang dar, gefolgt von Antworten auf gesendete E-Mails mit 21 Prozent; mit großem Abstand folgen persönliche E-Mails mit neun Prozent als dritthäufigste Kategorie.
  • 70 Prozent der Spam-Beschwerden - wenn Nutzer die Schaltfläche "Diese E-Mail ist Spam" in ihrem E-Mail Client klicken - sind eigentlich legitim versendete Newsletter, Angebote oder Benachrichtigungen, für die sich der Adressat der E-Mail ursprünglich einmal angemeldet hatte, nun aber nicht mehr erhalten möchte.

  • Die Engagement-Rate im Auge behalten, um nicht in die Spam-Falle zu tappen

    E-Mail-Empfänger öffnen die Schleusentore zu ihren Posteingangsfächern, wenn sie dem Erhalt verschiedenster Newsletters und Angebote zustimmen. Das anfängliche Interesse an diesen Informationen kann aber mit der Zeit ins Gegenteil umschlagen, so dass die Informationen ihren Nutzen für sie verlieren. Dann empfinden Adressaten die Fülle an Marketing-Nachrichten nach und nach als erdrückend. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass viele E-Mail Nutzer statt des regulären Abmeldeprozesses von der Verteilerliste schnell die Auswahl "diese E-Mail ist Spam" nutzen. Bilbrey: "E-Marketer müssen erkennen, wann der Adressat beginnt, gewünschte Informationen als nicht mehr nützlich zu erachten, noch bevor dieser so unzufrieden wird, dass er eine Spam-Beschwerde abschickt. Das bedeutet, dass sie ihre Engagement-Kennzahlen stets im Auge haben müssen, um entsprechen eingreifen zu können."
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