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Kollaboration bestimmt zunehmend die IT-Strategien

29.11.2012 Mobile Endgeräte sind klein, haben aber trotzdem eine immense Wirkung bis in die generellen IT-Strategien hinein. Denn mit den Tablet-PCs und Smartphones sind in den Unternehmen ganz neue Prozess- und Arbeitsmodelle entstanden, wie sie die starren herkömmlichen Verfahren mit ihren Beschränkungen auf den stationären Arbeitsplatz nicht leisten können. So bestimmen nach einer Studie des Beratungshauses Centracon zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser die Mobilitäts- und Kollaborationserfordernisse inzwischen schon zunehmend die generellen IT-Strategien in zwei von fünf der über 200 befragten Unternehmen.

Bei einem weiteren fünftel der Unternehmen haben diese Themen bereits an Bedeutung gewonnen, aber noch keinen prägenden Einfluss auf die technischen Konzepte. Für jeden fünften IT-Manager ist die Entwicklung jedoch noch nicht klar genug, weshalb sie die Auswirkungen auf die zukünftige IT-strategische Ausrichtung noch nicht genau einschätzen können.

Als wesentliche Treiber für kollaborativ angelegte Arbeitsbedingungen in den Unternehmen hat die Studie vor allem das Ziel identifiziert, die Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten. 63 Prozent von ihnen geben dies als primären Grund an, eine Reaktion auf die Wünsche der Mitarbeiter und ein technisches Innovationsbestreben spielen aber in nicht wesentlich weniger Firmen eine entscheidende Rolle. Auch Impulse aus dem Marktumfeld haben in jedem zweiten Fall die Folge, dass verstärkt in Richtung kollaborativer und mobiler Arbeitsverhältnisse gedacht wird.

Allerdings verlangen solche neuen Organisations- und Prozessverhältnisse auch veränderte technische Infrastrukturen. Sie sind aktuell allerdings erst in Ausnahmefällen vorhanden. Lediglich jedes siebte Unternehmen gibt an, seine IT-Infrastruktur bereits gut oder weitgehend darauf ausgerichtet zu haben. In weiteren 22 Prozent sind diese Voraussetzungen in einigen wesentlichen Ansätzen schon realisiert worden. Bei allen anderen besteht noch ein großer Handlungsbedarf, auf die 31 Prozent mit konkreten Planungen reagiert haben.
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