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Digitalbranche ist Wachstumsmotor für die deutsche Wirtschaft

23.05.2013 Der Umsatz der digitalen Wirtschaft in Deutschland wächst seit dem Jahr 2008 um durchschnittlich 10,13 Prozent und steigt bis 2014 auf über 120 Milliarden Euro an. Insgesamt 460.701 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sollen, laut einer Studie des Bundesverband Digitale Wirtschaft zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (BVDW), in zwei Jahren in der Digitalbranche tätig sein.

iBusiness hatte in seiner Hochrechnung Die dunkle Materie Relation Browser die Interaktiv-Wirtschaft auf insgeamt eine Billion Euro taxiert.

Die BVDW-Studie "Die Digitale Wirtschaft in Zahlen von 2008 bis 2014" ermittelt ein Beschäftigungswachstum von 8,13 Prozent. Der Verband sieht die Interaktivbranche damit als "zentralen Wachstumsmotor der deutschen Wirtschaft".

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Für das Jahr 2014 prognostiziert der BVDW ein Wachstum beim Umsatz der Digitalbranche auf 120 Milliarden Euro mit 460.701 Beschäftigten.

In der Detailanalyse der BVDW-Studie fällt für den Bereich Service Access ein Umsatz von rund 34,97 Milliarden Euro an (jährliche Wachstumsrate 6,13 Prozent), der Bereich Applikationen und Services erwirtschaftet 43,24 Milliarden Euro (jährliche Wachstumsrate 10,65 Prozent) und der Bereich End-User-Interaktion liefert einen Umsatzanteil in Höhe von 42,54 Milliarden Euro (jährliche Wachstumsrate rund 13,77 Prozent) im Jahr 2014.

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Die positive Entwicklung der Umsätze in der digitalen Wirtschaft spiegelt sich auch auf dem Arbeitsmarkt wider. Seit dem Jahr 2008 verzeichnete die Branche ein kontinuierliches Wachstum von durchschnittlich 8,13 Prozent pro Jahr. Während im Jahr 2012 in der Online-Branche 396.980 Beschäftigte tätig waren, sind es in diesem Jahr bereits 426.180 Beschäftigte. Für 2014 werden sogar 460.701 Arbeitsplätze in der digitalen Wirtschaft prognostiziert.
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