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 (Bild: RainerSturm/pixelio.de (bearbeitet))
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Die fünf Erkenntnisse des F-Commerce

27.04.2011 - Nach gut einem Jahr Experimentieren mit E-Commerce auf Facebook hat die Branche ein gerüttelt Maß an Erfahrungen gesammelt mit dem Handel im weltgrößten Social Network. Fünf Erkenntnisse haben sich herauskristallisiert, die von entscheidender Bedeutung sind für den Erfolg von Social-Commerce-Strategien der Zukunft.
Nach gut einem Jahr F-Commerce sind sich die Marktbeobachter einig, dass Social Commerce das Thema der Zukunft sein wird und den klassischen Onlinehandel langfristig ablösen wird. Doch nach einem Jahr Facebook-Experimenten und Facebook-Konferenzen, nach Facebook-Expertenhearings und Facebook-Tests ist es Zeit für eine Zwischenbilanz.

Fest steht: Handfeste Konzepte sind rar, es wird auch in den nächsten 12 Monaten weiter probiert werden müssen. Aber ein Trend ist auch schon sichtbar: Die anhaltend hohen Wachstumszahlen bei Facebook zeigen deutlich, "dass Handelsunternehmen an diesem Social Network nicht vorbeikommen", wie es Ulrich Hafenbradl ‘Ulrich Hafenbradl’ in Expertenprofilen nachschlagen , Geschäftsführ

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Horst D. Deckert

Zu: Die fünf Erkenntnisse des F-Commerce

Wer auf Seite 1 bei Google nicht gefunden wird, findet kaum Neukunden. Dann kommen Ersatzmaßnahmen ins Spiel. Die größten und kostspieligsten Flops sind:

1. mit SEO Geld zu verbrennen
2. immer noch von Zielgruppen zu träumen
3. eine tolle Webseite, die nicht gefunden wird
4. AdWords
5. Facebook-Werbung

Was fehlt: Denken und Handeln, ausschließlich aus Kundensicht.

"Gefunden werden" ist entscheidend.

Ich mache seit Ende 1998 keine Werbung mehr. Meine Ideal-Kunden und ich werden auf Seite 1 bei Google gefunden.
Horst D. Deckert

Zu: Die fünf Erkenntnisse des F-Commerce

Wer auf Seite 1 bei Google nicht gefunden wird, findet kaum Neukunden. Dann kommen Ersatzmaßnahmen ins Spiel. Die größten und kostspieligsten Flops sind:

1. mit SEO Geld zu verbrennen
2. immer noch von Zielgruppen zu träumen
3. eine tolle Webseite, die nicht gefunden wird
4. AdWords
5. Facebook-Werbung

Was fehlt: Denken und Handeln, ausschließlich aus Kundensicht.

"Gefunden werden" ist entscheidend.

Ich mache seit Ende 1998 keine Werbung mehr. Meine Ideal-Kunden und ich werden auf Seite 1 bei Google gefunden.
Horst D. Deckert

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Wer auf Seite 1 bei Google nicht gefunden wird, findet kaum Neukunden. Dann kommen Ersatzmaßnahmen ins Spiel. Die größten und kostspieligsten Flops sind:

1. mit SEO Geld zu verbrennen
2. immer noch von Zielgruppen zu träumen
3. eine tolle Webseite, die nicht gefunden wird
4. AdWords
5. Facebook-Werbung

Was fehlt: Denken und Handeln, ausschließlich aus Kundensicht.

"Gefunden werden" ist entscheidend.

Ich mache seit Ende 1998 keine Werbung mehr. Meine Ideal-Kunden und ich werden auf Seite 1 bei Google gefunden.
Horst D. Deckert

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Wer auf Seite 1 bei Google nicht gefunden wird, findet kaum Neukunden. Dann kommen Ersatzmaßnahmen ins Spiel. Die größten und kostspieligsten Flops sind:

1. mit SEO Geld zu verbrennen
2. immer noch von Zielgruppen zu träumen
3. eine tolle Webseite, die nicht gefunden wird
4. AdWords
5. Facebook-Werbung

Was fehlt: Denken und Handeln, ausschließlich aus Kundensicht.

"Gefunden werden" ist entscheidend.

Ich mache seit Ende 1998 keine Werbung mehr. Meine Ideal-Kunden und ich werden auf Seite 1 bei Google gefunden.
Horst D. Deckert

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Wer auf Seite 1 bei Google nicht gefunden wird, findet kaum Neukunden. Dann kommen Ersatzmaßnahmen ins Spiel. Die größten und kostspieligsten Flops sind:

1. mit SEO Geld zu verbrennen
2. immer noch von Zielgruppen zu träumen
3. eine tolle Webseite, die nicht gefunden wird
4. AdWords
5. Facebook-Werbung

Was fehlt: Denken und Handeln, ausschließlich aus Kundensicht.

"Gefunden werden" ist entscheidend.

Ich mache seit Ende 1998 keine Werbung mehr. Meine Ideal-Kunden und ich werden auf Seite 1 bei Google gefunden.
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Von: Hans-Rainer Mayer ,  nouvelles idées ,  Verbindungen
Am: 27.04.2011

Zu: Die fünf Erkenntnisse des F-Commerce

Guten Tag,
ich gebe zu, Ihren Artikel noch nicht gelesen zu haben (mache ich bestimmt noch). Ich bin auf kein eCommerce-Dickschiff, der nur ein kleine Angebot von Bücher und CDs für einen lokal beschränkten Dialektmarkt feil hält.
Doch das Facebook=FB Werbeangebot mit seiner räumlichen Beschränkungsmöglichkeit erschien mir als ideale Kommunikationsform. Inzwischen ist meine 2. Anzeigen-Kampagne beendet und die FB-Rechnungen liegen zur Zahlung vor. Fazit: außer Spesen nichts gewesen. Null Reaktion. Keine Bestellung und auch null soziales Feedback. Ich werde meinen Geschäftsfreunde mit ähnlich gelagerter Produktpalette von dieser Werbeform dringend abraten. Sollen doch die ihr Geld auf FB verschwenden, bei denen es auf ein paar Tausend Euro nicht ankommt. Und diejenigen großspurig diskutieren lassen, die selbst nie einen müden Werbe-Euro für FB ausgeben. Ach ja - ich befasse mich seit Mitte der 90er mit der Entwicklung des Kanales Internet und kenne nun eine Plattform mehr, die es momentan zu meiden gilt.
Matthias Grämer
Von: Matthias Grämer ,   marktgerecht.jm.oHG ,  Verbindungen
Am: 10.05.2011

Zu: Die fünf Erkenntnisse des F-Commerce

Wozu auf externe Apps setzen? ÜBer iFrame bekomme ich jeden Webshop direkt auf meine Fanseite. Kam da noch keiner auf die Idee? Man muss doch nur das Template auf 520 Pixel Breite optimieren!
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