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Die Komplexität modernen Marketings ist schon heute beachtlich - und wird in Zukunft noch weiter wachsen. Welche Herausforderungen für Unternehmen entstehen, und wie sie diese bewältigen können, erklärt Eric Heiliger von Axciom. Video-Podcast ansehen
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Bild: Staendecke/ideas-ahead.de
Mode: Verbraucher wollen lieber online kaufen
30.01.2009 - Jeder dritte Deutsche will in nächster Zeit weniger für Kleidung ausgeben als heute - im Durchschnitt 34 Prozent. Luxusmarken verlieren am deutlichsten, Internethandel und günstige junge Ketten sind am wenigsten betroffen. Das zeigt der repräsentative Studie 'TextilTrend08' von Accenture.
von Joachim Graf
Im Handel gilt allgemein der Grundsatz: Exklusiv geht immer. Lässt sich diese Devise auch bei Bekleidung halten? Die aktuellen Befragungsergebnisse verheißen schwere See für Hersteller von Haut-Couture und Marken-Outfits: Mehr als jeder zweite ihrer Kunden möchte zukünftig weniger Geld in ihren Geschäften ausgeben (59 Prozent und 52 Prozent).
33 Prozent der befragten Verbraucher sagen ganz generell, sie wollten weniger Markenkleidung kaufen (33 Prozent) - und sogar jede zweite Frau (49 Prozent).
"Kleidung gehört zum Kann-Konsum", sagt Christoph Schwarzl, Geschäftsführer im Bereich Handel & Konsumgüter bei Accenture
. "Hier hat jeder Verbraucher die Möglichkeit, sofort den Gürtel enger zu schnallen, im Gegensatz zu Lebensmitteln. Deshalb wirkt sich die Kaufzurückhaltung auf die ganze Branche aus."
Ni
33 Prozent der befragten Verbraucher sagen ganz generell, sie wollten weniger Markenkleidung kaufen (33 Prozent) - und sogar jede zweite Frau (49 Prozent).
"Kleidung gehört zum Kann-Konsum", sagt Christoph Schwarzl, Geschäftsführer im Bereich Handel & Konsumgüter bei Accenture
. "Hier hat jeder Verbraucher die Möglichkeit, sofort den Gürtel enger zu schnallen, im Gegensatz zu Lebensmitteln. Deshalb wirkt sich die Kaufzurückhaltung auf die ganze Branche aus."Ni
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