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Acht von zehn Teenagern besitzen ein Smartphone

13.03.2015 Die Hälfte der Grundschüler in Deutschland besitzt ein Mobiltelefon - bei weiteren acht Prozent planen die Eltern in Kürze eins zu kaufen. Das ergab eine repräsentative Umfrage von Gutscheinportal Deals.com zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Lediglich für jede vierte Familie (23 Prozent) mit Nachwuchs im Grundschulalter kommt die Anschaffung eines Mobiltelefons generell nicht infrage.

 (Bild: Wilkernet/Pixabay)
Bild: Wilkernet/Pixabay
Der Ärger ist damit vorprogrammiert, denn jeder fünfte 7- bis 12-Jährige, der noch kein Mobiltelefon besitzt, wünscht sich eins. Die Vorbehalte der Eltern schwinden im Jugendalter: Fast jeder der 13- bis 17-Jährigen besitzt inzwischen ein Mobiltelefon (insgesamt 94 Prozent, davon 78 Prozent ein Smartphone).

Der häufigste Grund, der aus Elternsicht für den Handybesitz bei ihrem Nachwuchs spricht, ist die erhöhte Sicherheit des Kindes. So haben drei Viertel (75 Prozent) ihr Kind mit einem Mobiltelefon ausgestattet, damit es sie im Notfall erreichen können.

Mit einem Handykauf für den Nachwuchs kommen zusätzliche, wenn auch überschaubare Kosten auf die Eltern zu: Sie liegen bei Grundschülern bei zehn Euro monatlich, bei Jugendlichen kommen im Schnitt nochmal über fünf Euro dazu. Um Kontrolle über die Ausgaben zu haben und Kostenfallen zu vermeiden, entscheidet sich fast die Hälfte der Eltern (48 Prozent) für Prepaid-Karten.

Und damit die Kinder dabei auch lernen, Verantwortung zu übernehmen, beteiligt jeder Vierte (24 Prozent) sein Kind an den Handykosten - zum Beispiel über einen Anteil des Taschengeldes.

Die Ergebnisse der deals.com Studie zeigen, dass deutsche Mütter und Väter die Handynutzung ihrer Kinder größtenteils befürworten, dabei aber auch sehr pragmatisch bleiben: So sind drei Viertel (77 Prozent) der Meinung, dass das Handy ihres Nachwuchses keine Extras wie Kamera oder Internet benötigt. Für neun von zehn Eltern spielen die Marke und das Aussehen des Mobiltelefons keine Rolle.
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