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Online-Werbung wird immer komplexer

12.11.2013 Eine neue Studie von DG MediaMind zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser widmet sich der zunehmenden Komplexität in der Online-Werbung. Die Studienergebnisse zeigen, dass Digital-Marketers heutzutage mehr komplexe Kampagnen verwalten müssen, als noch vor vier Jahren. So wurde anhand der Daten aus der DG MediaMind-Plattform ermittelt, dass die Anzahl der Kampagnen, die durchschnittlich 50 oder mehr Versionen einer Werbeanzeige innerhalb einer einzigen Kampagne bereitstellen, von 2010 bis 2013 um 32,2 Prozent gestiegen sind.

Ein weiteres Ergebnis lautet: Der 'Komplexitätsindex', der auf interne Online-Kampagnendaten von DG MediaMind basiert, steigt Jahr für Jahr an. Im Zeitraum von 2010 bis 2013 um mehr als 20 Prozent.

Bei der Auslieferung digitaler Werbemittel stehen Marketingverantwortliche endlosen Wahlmöglichkeiten im Hinblick auf Zeitpunkt, Platzierung, Format, Zielgruppe, Endgerät und Messung gegenüber. Mit der Anzahl der Optionen erhöhen sich aber auch die Ineffizienzen in Kampagnen, besonders wenn Agenturen viele Third Party-Technologien nutzen, um die unterschiedlichen Aspekte wie Search, Video, Mobile, Social, RTB, Rich etc. zu koordinieren. Die Studie zeigt, dass werbetreibende Unternehmen eine Vielzahl von Zielgruppen mit einer einzigen Kampagne oder mit unterschiedlichen Test-Variationen von Kampagnenbotschaften erreichen möchten. Kampagnen, die mehr als zwei oder vier Werbemittelversionen bereithalten, stiegen von 24,6 Prozent auf 29 Prozent an. Kampagnen mit 50 oder mehr Anzeigenvariationen erhöhten sich von 5,4 Prozent auf 6,4 Prozent.
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