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 (Bild: Nadja Blust pixabay)
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Wie das Geschäft mit gefakten Bewertungen floriert

28.05.2013 - Fans auf Unternehmensprofilen in Netzwerken oder zahlreiche Bewertungen schaffen Vertrauen beim Nutzer. Außerdem fördern es das Image und befeuert im besten Fall den Absatz. Doch das Geschäft mit falschen Bewertungen brummt zunehmend und wird problematischer. Was Shops dagegen tun können.

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Im Web bleiben persönliche Beziehungen zwischen Verkäufer und Käufer aus, wodurch es Onlineshops schwer haben, das Vertrauen zu den potenziellen Kunden im Kaufprozess aufzubauen. Aufgrund dessen binden viele Händler Kundenbewertungen auf die Website mit ein. Das ist eine gute und sich positiv auswirkende Option, um Vertrauen aufzubauen.

Eine Untersuchung des ECC Handel am IFH Köln zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zeigt, dass sich mittels Kundenbewertungen eine Steigerung der Konversionsrate um 25 Prozent erzielen lässt. Bereits drei Bewertungen von einem Händler genügen, um die Vertrauenswürdigkeit zu steigern. V

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Von: Ulf Froitzheim ,  UJF.biz
Am: 28.05.2013

Zu: Wie das Geschäft mit gefakten Bewertungen floriert

Haben Sie mal einen Juristen gefragt, ob das nicht auch den Straftatbestand des Betrugs am Kunden erfüllen würde, dessen Geld sich der Auftraggeber der Faker erschwindelt? Arglistige Täuschung ist es allemal.
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