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Bild: Kabir Bakie unter GNU-FDL

Krisen-PR in Zeiten der Social-Media-Cholera

26.03.2010 - Für die Unternehmens-PR ist das Social Web eine Mischung aus Krätze und Cholera. Doch die Analyse der Nestlé-Affäre zeigt, dass das Echtzeit-Web alle Kommunikations-Parameter verschiebt. Zehn Folgerungen aus Nestlés Kitkat-Desaster:

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Von: Leonie Walter ,  Walter Visuelle PR GmbH ,  Verbindungen
Am: 26.03.2010

Zu: Krisen-PR in Zeiten der Social-Media-Cholera

Ein interessanter Beitrag - mit den Zahlen, die Sie nennen, scheint die ganze Aufregung eher als Sturm im Wasserglas. Kritisch finde ich einzig das Abschalten einer Fanpage mit 700.000 Nutzern, gerade weil Facebook ein Dialogmedium ist und man die Chancen nicht nutzt.
Nicht nutzen kann vielleicht auch? Wie dargelegt, die Social-Media-Nutzer, Fans und -Follower sehen die Social-Networks als ihre eigene Domäne an. Die Unternehmen begehen Fehler, ja. Aber da wo sie was richtig machen, hört auch keiner mehr zu.
Das ist schon ein Problem für die Unternehmenskommunikation. Einziger Weg scheint mir zu sein, schon vorher nicht nur die Werbemaschinerie auf die Social Networks auszudehnen, sondern sich generell im Dialog mit anderen Nutzern Vertrauen zu erarbeiten.
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