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Leistungsschutzrecht: Viele Verlage machen nicht bei VG Media mit

26.11.2013 Nach einer Umfrage vom Mediendienst Kress zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser sind es bisher nur wenige deutsche Verlage, die Lizenzrechte aus dem Leistungsschutzrecht über die VG Media zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser eintreiben wollen: Gruner + Jahr zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , der Spiegel Verlag zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , der Süddeutsche Verlag zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und die Verlagsgruppe Handelsblatt zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser wollen sich nicht an der Verwertungsgesellschaft für die
Urheber- und Leistungsschutzrechte beteiligen.

Dagegen planen aber Axel Springer zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , Hubert Burda Media zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , die Mediengruppe Madsack zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , die Funke Mediengruppe zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , die Unternehmensgruppe Aschendorff zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und die Zeitungsgruppe Ostfriesland zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , das Leistungsschutzrecht über die VG Media einzutreiben. Sie wollen sich zu 50 Prozent an der Verwertungsgesellschaft beteiligen. Die Verlagsgruppe Ippen zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hat noch keine endgültige Entscheidung getroffen.

Dass sich seinige Verlage gegen die VG Media ausgesprochen hatten, bedeutet aber nicht, dass sie das Leistungsschutzrecht nicht wahrnehmen würden. Der Süddeutsche Verlag zum Beispiel sagte, er werde es weiterhin selbst übernehmen.
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