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Außenwerbeumsättze wachsen um 10 Prozent - Print verliert

23.10.2013 Von wegen Offline-Werbung ist out. Der Bereich Außenwerbung konnte im Zeitraum Januar bis September 2013 im Vergleich zum Vorjahr einen Zuwachs der Bruttowerbeumsätze von zehn Prozent erreichen.

Preview von Zuwachs der Bruttowerbeumsätze der klassischen Medien Jan-Sep 2012

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Damit ist der Marktanteil der Außenwerbung in den vergangenen neun Monaten von 4,9 auf 5,7 Prozent gestiegen. Fast 96 Millionen Euro mehr Bruttowerbespendings als im Vergleichszeitraum 2012 sind in die Außenwerbung geflossen. Das Plus der TV-Werbung fällt zwar mit gut 360 Millionen Euro wesentlich höher aus - prozentual entspricht es aber nur einem Wachstum von 4,7 Prozent; bei 43,6 Prozent Marktanteil.

Ebenfalls leichte Zuwächse verzeichneten Internet (rund 45 Millionen oder 2,2 Prozent) und Radio (knapp 51 Millionen oder 4,7 Prozent). Onlinewerbung hat einen Gesamtmarktanteil von 11,3 Prozent, Radio von 6,2 Prozent. Prozentual am stärksten gewachsen ist die Kinowerbung: um 11,2 Prozent - allerdings auf nur 0,3 Prozent Marktanteil.

Preview von Marktanteile der klassischen Medien Jan-Sep 2012

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Der weitaus größte Teil der genannten Zuwächse erfolgt aus Verschiebungen von Print. Diesem Bereich wurden fast 420 Millionen Euro zugunsten der anderen Medien entzogen. Das Wachstum des Gesamtmarktes fällt deshalb gering aus: Um gerade mal knapp 140 Millionen Euro und damit um 0,8 Prozent haben die Werbekunden ihre Budgets für die klassische Werbung in den ersten drei Quartalen 2013 aufgestockt. Die Bruttowerbeaufwendungen in den klassischen Medien erreichen so in diesem Jahr bis Ende September insgesamt 18,4 Milliarden Euro.

"Der bisherige Verlauf des Jahres 2013 ist ein deutlicher Beleg für den immer härter werdenden intermedialen Wettbewerb. Die Kunden wählen ihre Kommunikationskanäle mit großem Bedacht", kommentiert Jochen Gutzeit‘Jochen Gutzeit’ in Expertenprofilen nachschlagen , Geschäftsführer des Fachverbands Außenwerbung (FAW) zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser die Entwicklungen.
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