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E-Commerce: Fehlende Produktdaten bremsen das Umsatzpotenzial

08.06.2011 Weil zwei Drittel der E-Commerce-Unternehmen bislang auf eine Software zum Management ihrer Produktinformationen (PIM) verzichten, verschenken sie auf diese Weise wertvolles Umsatzpotenzial. Das ergibt die aktuelle Entscheiderstudie "PIM-Systeme im E-Commerce" zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser von novomind zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen . Denn Produkte im E-Shop werden somit nicht genau und vollständig genug dargestellt, wie die Kunden es heute erwarten. Die Folge: Endkunden verweigern häufiger den Kauf.

Online-Händler stehen demnach erst am Anfang, um Produktinformationen im E-Commerce als echtes Vertriebsinstrument zu nutzen. Hersteller und Händler verwalten ihre Informationen zumeist in Datenbanklösungen, die über eine Schnittstelle mit dem Shopsystem verknüpft sind. Bei komplexen Aufbereitungen der Texte und Bilder für unterschiedliche Vertriebskanäle und Länder stoßen die Lösungen allerdings an ihre Grenzen, so die Studie.

An der aktuellen Situation wollen die Unternehmen laut der Studie einiges verändern. Nur etwa die Hälfte der Entscheider ist mit dem derzeit eingesetzten Produktdatenmanagement zufrieden und möchte investieren. Eine Großbaustelle ist die Produktdarstellung. Mit einer ausführlicheren Beschreibung, mehr Bildern, Zoomfunktionen und Videopräsentationen wollen die Online-Händler die Produkte ihren Kunden noch näher bringen. Ziel ist, die Zahl der Retouren zu senken und mehr Shopbesucher bei der Kaufentscheidung zu unterstützen. Darüber hinaus rückt die flexible Steuerung der Artikeldaten in den Fokus der E-Commerce-Verantwortlichen. Der Mehrkanalvertrieb über Printkataloge, Online-Shops und künftig über Smartphones erfordert, dass jede Information für jeden Kanal und für jede Produktvariante aufbereitet wird.

Die Entscheiderstudie untersucht, welche Erfahrungen Experten und Entscheider mit PIM- beziehungsweise Produktdatenmanagementsystemen bereits gemacht haben. Hierfür wurden im Januar und Februar 2011 insgesamt 30 E-Commerce-Unternehmen befragt. Die Befragung wurde in Form qualitativer Telefoninterviews durchgeführt.
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