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Mutmaßlicher kino.to-Chef steht vor Gericht, es drohen 15 Jahre Haft

09.05.2012 Nachdem bereits fünf Verantwortliche des illegalen Filmportals kino.to verurteilt wurden, steht nun der mutmaßliche Gründer des Portals vor Gericht. Ihm droht die theoretische Höchststrafe von 15 Jahren Haft. Die Anklage: der 39-Jährige soll von 2009 bis 2011 mehr als 1,1 Millionen Links zu Filmen für den öffentlichen Gebrauch zugänglich gemacht haben und dabei das Urheberrecht verletzt haben. So berichtet Spiegel Online zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Wird der Angeklagte wegen jedem einzelnen Link verurteilt, könnte ihm die höchste Freiheitsstrafe drohen, die bisher einem kino.to-Verantwortlichen zuteil wurde. Wie die Leipziger Strafkammer entscheiden wird, ist jedoch völlig offen. Zum Vergleich: Der Chef-Programmierer wurde für jeden von über einer Millionen illegaler Links einzeln angeklagt, das Gericht vermochte aber nur drei Taten darin zu erkennen.

Der kino.to-Gründer soll insgesamt 6,7 Millionen Euro eingenommen haben, von denen er für Mitarbeiter und Servermiete rund 1,6 Mio Euro gezahlt hat.
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