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Journalismus: Recherche-Tools im Kommen, Pressemeldungen weniger wichtig

08.12.2015 Immer mehr Journalisten nutzen zur Recherche onlinebasierte Kontaktportale. Das zeigt eine aktuelle Studie der Universität der Bundeswehr München zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , für die 850 Journalisten Auskunft über ihre Arbeitsabläufe und ihr Rechercheverhalten gaben. Knapp 40 Prozent der Nutzer von Recherche-Portalen haben dabei der Studie zufolge positive Erfahrungen gesammelt, nicht zufrieden äußerten sich lediglich 16 Prozent.

 (Bild: Nomadic Lass/Flickr)
Bild: Nomadic Lass/Flickr
Laut Studie zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser der Universität der Bundeswehr München hat jeder zehnte Journalist bereits onlinebasierte Matchingtools eingesetzt, um Ansprechpartner, Infos oder Bildmaterial zu finden. Die bekanntesten dialogischen Rechercheplattformen im deutschsprachigen Raum sind der seit 20 Jahren tätige Expertenmakler zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser des auf den Wissenschaftsbereich fokussierten Informationsdienstes Wissenschaft (28 Prozent Bekanntheit) und die vor zwei Jahren gestartete Medienkontakt-Plattform Recherchescout zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (26 Prozent). Die Bekanntheit anderen Anbieter liegt der Studie zufolge im einstelligen Prozentbereich.

Die Berücksichtigung von Informationen aus Pressemeldungen nimmt laut Studie hingegen ab. Der Befragung der Universität der Bundeswehr zufolge wird mittlerweile knapp jeder zweite Pressetext ungelesen gelöscht - vor zwei Jahren waren es den Autoren zufolge "nur" 40 Prozent.
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