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Heinke Rauscher, iBusiness

Ausschreibungen und kleine Agenturen: Der Gesetzgeber ist gefragt

19.06.2013 - Bei der Vergabe von millionenschweren Aufträgen an Agenturen und Kommunikationsdienstleister durch Behörden und öffentliche Einrichtungen haben kleine Agenturen und Start-ups das Nachsehen.
Selbst wenn ein kleiner Dienstleister eine passende Leistungbeschreibung abgeben könnte, ist die Hürde der formellen Kriterien meist einfach zu hoch gesteckt. Ein fairer Wettbewerb an dem jede Agentur teilnehmen könnte, ist das nicht.

Auch wenn die Kommunikations- und Marketingabteilungen der öffentlichen Einrichtungen und Behörden - sofern es sie denn gibt - langsam lernen, dass eine Ausschreibung für Dienstleistungen im Allgemeinen und für Kommunikations- oder Onlinedienstleistungen im Speziellen anders gehandhabt werden muss, als ein Beschaffungsverfahren für Bauleistungen oder IT, besteht

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Zu: Ausschreibungen und kleine Agenturen: Der Gesetzgeber ist gefragt

Aus leidvoller Erfahrung, stehen wir als Lieferant für Konkurrenzangebote nicht mehr länger zur Verfügung.

Häufig sind es Verwaltungsangestellte die Angebote einholen ohne jeglichen Dialog zur Optimierung führen zu wollen/können. Da können Skills und Know How von Agenturen mitunter überhaupt nicht beurteilt werden. Und es kommen so Aussagen wie: Die hatten vor 4 Jahren so einen tollen Flyer für das Projekt XY der Stadt gemacht. Und das als Argument für ein Onlienportal mit Geotagging und SEO?

Kein Wunder das Gemeinden, Kommunen, Städte und Regierungen online so extrem schlecht aufgestellt sind. Gibt es an den entscheidenden Stellen oft niemand der die angefragten Leistungen auch nur im entferntesten beurteilen oder gar vergleichen kann.

Das ist einer der Gründe warum wir auf solche Anfragen von öffentlicher Hand keine Angebote mehr abgeben. Schließlich haben wir für alle unsere Kunden einen Qualitätsanspruch. Und den müssten wir dann für einzelne brechen?!

Gerald Rusche
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