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Analyse: Viele Onlinehändler starten schwach ins Jahr 2016

14.04.2016 - Das erste Quartal gilt generell als schwächstes für den Onlinehandel. Ein Blick auf die Reichweite der zwanzig führenden Online-Shops in den ersten drei Monaten dieses Jahres bestätigt dieses Bild: Zwar verzeichneten die zwanzig führenden Online-Händler noch immer satte 2,67 Milliarden Besuche.
Gegenüber dem Weihnachtsgeschäft mussten Händler bei den Besucherzahlen jedoch ein durchschnittliches Minus von 6,8 Prozent hinnehmen. Einzig der Musikfachhändler Thomann zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (6,5 Prozent), Ikea zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (5,2 Prozent) und Notebooksbilliger.de zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (5,6 Prozent) wuchsen deutlich. Dies geht aus einer Analyse der Social-Commerce-Gruppe Pepper.com zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hervor, die die Traffic-Ströme im Online-Handel mithilfe des Marktforschungsunternehmens Similar Web unter die Lupe genommen hat.

Die Ergebnisse im Überblick:
  • Die Reichweite der zwanzig führenden Online-Händler ist um 6,8 Prozent gesunken.
  • Jeder zweite Konsument ruft den Online-Shop seiner Wahl direkt auf
  • Suchmaschinen und vor allem Google werden vor dem Kauf von jedem vierten Verbraucher genutzt
  • Preisvergleichs- und Ratgeberportale vermitteln Online-Shops jeden fünften Besucher
  • Erst drei Prozent der Besucher eines Online-Shops kommen aus sozialen Netzwerken
  • Durch Newsletter und Werbebanner wird nur jeder Hundertste Besucher auf einen Shop aufmerksam
  • Mobile Endgeräte werden erst von 43,2 Prozent der Konsumenten fürs Online-Shopping genutzt

Amazon, Ebay und Otto dominierten den Online-Handel im ersten Quartal

Das schwache erste Quartal ändert wenig an der Hackordnung im deutschen Online-Handel. Vor al

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