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Unterschiedliche Varianten der mobilen Endgeräte stellen viele Shopbetreiber noch immer vor große Probleme. (Bild: Tatiana Nino/Stocksnap.io)
Bild: Tatiana Nino/Stocksnap.io
Unterschiedliche Varianten der mobilen Endgeräte stellen viele Shopbetreiber noch immer vor große Probleme.

E-Commerce: Sieben Strategien, mit denen Shops die Abbruchrate minimieren

22.04.2015 - Hat der Kunde einmal seinen Warenkorb prall gefüllt, gibt es nichts ärgerlicheres für Onlinehändler, als diesen Kunden wieder zu verlieren - ohne Kaufabschluss, versteht sich. Damit dies in Zukunft seltener passiert, hat Jochen Toppe‘Jochen Toppe’ in Expertenprofilen nachschlagen von Coremedia zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen sieben Strategien zusammengefasst, mit denen Onlinehändler ihre Abbruchrate verringern.
Ende Januar diesen Jahres machte es die Wettbewerbszentrale eindeutig: Erinnerungs-EMails, die den Kunden an den abgebrochenen Kaufvorgang und noch vollen Warenkorb eines Online-Shops erinnern, sind laut Wettbewerbszentrale "unzulässig und datenschutzrechtlich mehr als bedenklich". Das Problem hierbei ist ganz klar: Irgendwann im Laufe des Bestellprozesses hat der Kunde seine Kontaktdaten hinterlassen und dann den Kauf abgebrochen. Kontaktiert der Händler dann den Kunden mit Werbung oder einer Erinnerung an den vollen Warenkorb, gilt dies als unzulässig, da das Einverständnis des Kunden sowie ein vorab abgeschlossenes Geschäft nicht vorliegen.

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