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Studie: Die wichtigsten Zahlarten für internationale Shopper

11.02.2015 Jeder fünfte Onlinekäufer in Deutschland kauft einmal im Monat oder häufiger in ausländischen Onlineshops ein, hat Forrester Consulting zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser gerade erst berichtet. Ähnliches gilt auch umgekehrt: Immer mehr internationale Kunden kaufen bei deutschen Händlern. Der Zahlungsanbieter PPRO Group zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hat nun in einer repräsentativen Studie zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser durch das Marktforschungsinstitut eResult zusätzlich erhoben, welche Zahlungsarten im internationalen Handel von besonderem Interesse sind.

 (Bild: Urs Steiner Flickr)
Bild: Urs Steiner Flickr
Bild: Urs Steiner Flickr unter Creative Commons Lizenz by
Während in Großbritannien Kredit- und Debitkarten am beliebtesten sind, bevorzugen die Online-Shopper in Deutschland und Österreich den Kauf auf Rechnung sowie die Zahlung per SEPA-Lastschrift und Banküberweisung. Deutschen Kunden sollte ein Online-Shop-Betreiber daher folgende Bezahloptionen anbieten:
  • SEPA-Lastschrift,
  • Rechnung,
  • Onlinebanking-Zahlarten (z. B. giropay, InstantTransfer),
  • aber auch Paypal, Kreditkarte und Vorkasse.
Auf jeden Fall sollten internationale Zahlarten in deutschen Onlineshops angeboten werden, denn schon längst zählen auch Österreich, die Schweiz, die Niederlande, Belgien und Polen zum Einzugsgebiet deutscher Onlineshops. Dabei ist wichtig, die national wesentlichen Zahlarten zu kennen:
  • Giropay zum Beispiel beinhaltet lediglich Banken in Deutschland.
  • eps lautet eine vergleichbare Zahlart der österreichischen Banken,
  • Ideal bei den niederländischen Banken
  • und Przelewy 24 (P24) ist die bekannteste Online-Banking-Zahlart in Polen.

Fehlende Zahlarten häufiger Grund für Kaufabbruch

Obwohl sich der Verkauf außerhalb Deutschlands in den nächsten Jahren zu einem der wichtigsten Themen im E-Commerce entwickeln wird, ist die Kenntnis deutscher Händler über ausländische Zahlverfahren noch sehr gering. Laut der Studie ist das Fehlen der bevorzugten Zahlart der häufigste Grund für abgebrochene Online-Einkäufe: Fast die Hälfte (48,7 Prozent) der befragten deutschen Internetnutzer haben schon einmal einen Einkauf abgebrochen, weil die gewünschte Zahlungsoption nicht vorhanden war.

Eine weitere Erkenntnis der PPRO-Studie ist, dass Einkaufen in ausländischen Shops vor allem bei jüngeren Internetnutzern beliebt ist: Von den unter 29-Jährigen haben 61,5 Prozent schon einmal oder mehrmals in einem europäischen Onlineshop außerhalb Deutschlands eingekauft. US-amerikanische Onlineshops stehen ebenfalls hoch im Kurs: Jeder vierte deutsche Internetnutzer hat bereits Waren aus den Vereinigten Staaten bestellt.
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