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Wie Shop-in-Shop-Systeme eine Onlinemarke stationär erlebbar machen
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Der Name ,Laden-im-Laden' - Shop-in-Shop - macht bereits sehr plastisch deutlich, worum es geht: "Die Verbraucher treffen innerhalb einer (großflächigen) Einkaufsstätte auf Sortimentsteile, die sich durch ihre Anordnung und Darbietung optisch deutlich vom Umfeld abheben und abgrenzen. Durch mehrere Shops unter einem Dach lässt sich dann ein Eindruck vermitteln, wie er z.B. von Bazaren oder Gemeinschaftswarenhäusern geläufig ist", definierte der deutsche Wirtschaftswissenschaftler Ludwig Berekoven in seinem Buch 'Erfolgreiches Einzelhandelsmarketing' schon im Jahr 1990.
Ein gutes Vierteljahrhundert später bringt Dr. Kai Hudetz , Geschäftsführer des
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