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 (Bild: SXC.hu/sanja gjenero)
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Studie: Wo Online-Shops am häufigsten mit Zahlungsausfällen zu kämpfen haben

03.12.2007 - Eine aktuelle Studie hat untersucht, welche Bezahlverfahren deutsche Internet-Händler in ihren Online-Shops anbieten. Und wie hoch dabei das Risiko ist, dass Kunden die bestellten Waren nur sehr zögerlich oder im schlimmsten Fall gar nicht bezahlen. Die Studie zeigt auch, dass Online-Händler ihre Zahlungsausfälle durch ein professionelleres Management deutlich minimieren könnten.
von sr
Die meisten deutschen Online-Händler vertrauen nach wie vor auf traditionelle Bezahlverfahren. Zu diesem Ergebnis kommt eine nicht-repräsentative Umfrage zum Management bei Zahlungsausfällen unter deutschen Online-Shopbetreibern von Freiberufler Sebastian Klatt ‘Sebastian Klatt’ in Expertenprofilen nachschlagen . So bieten knapp 80 Prozent der befragten Händler Vorkasse an. Ebenfalls beliebt ist Zahlen auf Rechnung (knapp 70 Prozent) sowie Kreditkarte und Nachnahme (jeweils rund 60 Prozent der Händler) und Lastschrift (gut 50 Prozent).

Kaum verbreitet ist in deutschen Online-Shops der Befragung zufolge das Bezahlen über per Geldkarte, Giropay 

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Zu: Studie: Wo Online-Shops am häufigsten mit Zahlungsausfällen zu kämpfen haben

Ich finde es schon erstaunlich, dass ein Artikel, der auf einer Studie von n=19 basiert so ausgebreitet werden muss. Grundsätzlich ist das ja ein interessantes Thema, aber wenn man sich mal überlegt, welche Aussagekraft das hat, dann finde ich das mehr als peinlich. Auch die Art und Weise, wie mit Zahlen an dieser Stelle umgegangen wird, lässt vermuten, dass aus wirklich gar nichts, mal wieder etwas wissenswertes gemacht werden sollte (lediglich 13% der Shops haben seit über acht Jahren Erfahrung... das sind also 2,47 Shops!!! Von 19!!!!). Schon wahr, wenn man mit Prozenten arbeitet, klingt das ja gleich ne ganze Ecke wissenschaftlicher.

Nichts für ungut.... aber ihr müsst doch nicht jeden Quatsch veröffentlichen oder?

Grüße
Thomas Müller
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