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Startups stellen in der Pandemie mehr MitarbeiterInnen ein

16.06.2021 Laut einer Bitkom-Umfrage hat jedes Startup im Schnitt 24 Beschäftigte und drei offene Stellen. Drei Viertel der Tech-Startups planen im laufenden Jahr Neueinstellungen.

 (Bild: StartupStockPhotos auf Pixabay)
Bild: StartupStockPhotos auf Pixabay
Die Corona-Pandemie hat bislang keine negativen Auswirkungen auf die Zahl der Beschäftigten in deutschen Startups - im Gegenteil, sie ist im Schnitt eher gestiegen. Während die Startups in Deutschland 2020 durchschnittlich 21 Beschäftigte hatten, stieg die Zahl 2021 auf 24 Beschäftigte. In jedem fünften Startup (21 Prozent) arbeiten 20 oder mehr Menschen, aber in rund der Hälfte (49 Prozent) auch weniger als zehn. Das ist das Ergebnis einer Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser -Umfrage unter mehr als 200 Tech-Startups.

Auch im kommenden Jahr könnte die Beschäftigtenzahl bei Startups weiter steigen, prognostiziert der Digitalverband. In 6 von 10 (62 Prozent) Startups gibt es derzeit unbesetzte Stellen, im Schnitt sind bei einem Startup jeweils drei Positionen vakant. Rund drei Viertel (78 Prozent) der GründerInnen erwarten, dass die Beschäftigtenzahl 2021 steigen wird. 14 Prozent erwarten keine Veränderung - und nur 4 Prozent gehen von einem Rückgang aus.

"Neben guten Ideen sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für viele Startups die entscheidende Ressource. Es ist ein gutes Zeichen, dass im vergangenen Corona-Jahr die Beschäftigtenzahl nicht reduziert wurde, obwohl viele Startups von der Krise wirtschaftlich hart getroffen wurden", sagt Bitkom-Präsident Achim Berg‘Achim Berg’ in Expertenprofilen nachschlagen . "Die trotz Krise sogar leicht gestiegene Beschäftigtenzahl ist auch deshalb erfreulich, weil Startups vor allem hochqualifizierte Stellen schaffen, etwa für Software-Entwicklerinnen und -Entwickler."
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