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Prognose: Onlinehandel knackt 2016 die 50-Milliarden-Euro-Marke

10.11.2016 Der neue Branchenreport Onlinehandel zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser des IFH Köln zeigt: Das Marktvolumen steigt 2015 auf 47 Milliarden Euro und knackt 2016 voraussichtlich die 50-Milliarden-Euro-Marke. Die Wachstumsrate stabilisiert sich deutlich zweistellig. Das Wachstum wird vor allem von Nachzüglerbranchen getrieben. Einzelne Konsumgütermärkte wachsen stark unterschiedlich.

 (Bild: WikiImages/Pixabay)
Bild: WikiImages/Pixabay
Der deutsche Onlinehandel zeigt auch weiterhin keine Spur von Wachstumsschwäche. Im Gegenteil: 2015 wächst der Onlinehandel um 12 Prozent auf 47 Milliarden Euro und für 2016 rechnen die IFH-Experten erstmals mit einem Umsatzvolumen von über 50 Milliarden Euro - genauer gesagt von 52,3 Milliarden Euro. Damit stabilisiert sich die Wachstumsrate bei oberhalb von 11 Prozent. Dabei wächst der der Onlinemarkt nicht nur weiter, sondern auch schneller. Für das laufende Jahr wird ein Umsatzzuwachs von rund 5,3 Milliarden Euro im Vergleich zu 2015 erwartet. Das heißt: Auch das absolute Wachstum nimmt weiter zu.

Getrieben wird dieses Wachstum des Gesamtmarktes vor allem durch die Nachzüglerbranchen Wohnen und Einrichten, Heimwerken und Garten und FMCG (Fast Moving Consumer Goods). Vor allem Lebensmittel und Drogeriewaren gewannen zuletzt deutlich an Dynamik.

Wie unterschiedlich stark die einzelnen Konsumgütermärkte am Gesamtwachstum beteiligt sind, verrät ein Blick auf die Top-20-Teilmärkte. Während Lebensmittel und Delikatessen mit einer Wachstumsrate von 27,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (2014 zu 2015) mit Abstand der stärkste Treiber sind, haben Bücher mit einem Wachstum von lediglich 2,6 Prozent ihr Onlinemarktpotenzial scheinbar fast ausgeschöpft. Auch Möbel inklusive Küchen, Elektro-Großgeräte und Körperpflege/Kosmetik gehören zu den wachstumsstarken Märkten.

Preview von Wachstumsdynamik der Sortimentsbereiche im Onlinehandel 2016

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