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Illegale EBook-Downloads: Branche inszeniert sich als Opfer

31.08.2011 Die meisten aller E-Books werden in Deutschland illegal heruntergeladen: rund 60 Prozent der 23 Millionen. Das behauptet die Studie zur Digitalen Content-Nutzung zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Sie wurde jetzt vom Bundesverband Musikindustrie zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (DCN-Studie) vorgestellt. Doch es gibt Zweifel an der Selbstinszenierung der Opferverbände.

Der E-Book-Markt in Deutschland sei demnach noch klein: 2010 wurden nach der aktuellen E-Book-Studie des Börsenvereins in Deutschland von den Endverbrauchern zwei Millionen EBooks gekauft, das sind 0,5 Prozent des Endverbrauchermarktes.

Der Spiegel Online zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser meldet jedoch erhebliche Bedenken an der Definition des Begriffes illegal an, wie ihn die Industrie verwendet: So seien sämtliche kostenfreien Downloads als illegal gewertet worden, die Nutzer bei Tauschbörsen, Sharehostern, privaten Websites, Blogs, Foren, ftp-Server und Newsgroups vorgenommen haben. Jedoch ist kostenfrei nicht zwingend ein Synonym für illegal, da gemeinfreie Werke, deren Schutz abgelaufen ist, jederzeit legal kostenfrei heruntergeladen werden können.

Insgesamt haben laut der aktuellen DCN-Studie 19,9 Millionen Personen im Jahr 2010 Medieninhalte aus dem Internet heruntergeladen oder direkt online als Stream genutzt. Downloads wurden von 14,3 Millionen aus dieser Gruppe getätigt (22 Prozent der Bevölkerung), wobei 10,6 Millionen dieser Downloader ausschließlich auf legale Angebote zurückgreifen und 3,7 Millionen auch "illegal" Medieninhalte herunterladen.
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