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Nutzungsdauer bei Smartphones steigt

06.08.2013 Smartphone-Besitzer kommunizieren am meisten via SMS - doch die in der Vergangenheit vorwiegend dem Computer vorbehaltene Aktivitäten wie das Surfen, E-Mail und Social Networking folgen in der Beliebtheitsskala bei den mobilen Geräten dicht darauf. Das ist das zentrale Ergebnis der Marktforscher von Nielsen zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Die deutlichsten Steigerungen seit der vergangenen Erhebung im dritten Quartal 2012 gab es beim Herunterladen von Spielen (von 29 auf 36 Prozent), beim Instant Messaging (von 28 auf 35 Prozent) und beim Social Networking (von 46 auf 52 Prozent). Relativ gesehen am stärksten auf dem Vormarsch sind mobiles Shopping (26 Prozent) sowie Online-Spiele (22 Prozent) und Video bzw. mobiles TV (19 Prozent), mit einem Anstieg von jeweils fünf Prozent. Etwa ein Viertel der Smartphone-Besitzer nutzen ihr Gerät, um Barcodes und QR-Codes zu scannen. Schaut man sich die Entwicklung von Multimedia-Anwendungen an, so wurden Radio- und Video- bzw. mobile TV-Anwendungen intensiver genutzt als noch vor einem halben Jahr.

Insgesamt hat die Marktdurchdringung von Mobiltelefonen in Deutschland 94 Prozent erreicht. Davon besitzen nur noch 38 Prozent ein herkömmliches Handy. Die Beliebtheit der Smartphones steigt rasant: Waren es im dritten Quartal 2012 noch 54 Prozent, so besaßen im ersten Quartal 2013 bereits 62 Prozent aller Handybesitzer ein Smartphone. "Außerdem zeigen unsere Untersuchungen, dass Nutzer, die länger mobil online sind, mobile Werbung stärker wahrnehmen und häufiger online einkaufen", erklärt René Bellack ‘René Bellack’ in Expertenprofilen nachschlagen , Vice President Nielsen Telecom Practice Group Deutschland.

Dieser Entwicklung haben Werbungtreibende laut Nielsen im ersten Halbjahr 2013 bereits Rechnung getragen und insgesamt rund 44 Millionen Euro in Bannerwerbung auf mobilen Endgeräten investiert. Das sind ganze 75 Prozent mehr als noch im ersten Halbjahr 2012. Nielsen geht davon aus, dass sich der rasante Anstieg fortsetzen wird und bis zum Jahresende die Grenze von 100 Millionen Euro mobilen Werbevolumens geknackt werden könnte.

 (Bild: Nielsen)
Bild: Nielsen



 (Bild: Nielsen)
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