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Schneller, dynamischer, persönlicher: Fünf Technik-Trends im E-Commerce

20.01.2017 Der Online-Handel wächst nicht nur nach Umsatz kräftig - auch der technologische Fortschritt ist enorm. Online-Shop-Zertifizierer Trusted Shops zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hat sich umgesehen und fünf Technik-Trends identifiziert, die sich 2017 auf das Einkaufsverhalten auswirken werden.

 (Bild: Paydirekt)
Bild: Paydirekt
Die wichtigsten ECommerce-Trends sind nach Meinung von Trusted Shops in den Bereichen Individualisierung, Liefer- und Interaktions-Geschwindigkeit sowie Dynamisierung von Prozessen angesiedelt. Aber auch die Entwicklung hin zu Mobile ist noch längst nicht abgeschlossen - weder bei Online-Shops noch bei Verbrauchern, deren Nutzungsintensität weiter steigt. Die Trends im Einzelnen:

  1. Dynamische Inhalte
    Auf Produktseiten gewinnen dynamische gegenüber statischen Inhalten eine größere Bedeutung. Zu dynamischen Inhalten zählen von Käufern eingestellte Bilder und Videos, Kundenbewertungen oder Auskunft-Bots. Unter statischem Inhalt ist in erster Linie die vom Shop eingestellte Artikelbeschreibung zu verstehen.

  2. Individuelle Belieferung
    Bei der Warenlieferung tun sich stetig neue Möglichkeiten auf. Besonders beliebt sind derzeit die Themen Lieferung am gleichen Tag und Ablage von Paketen an ausgewählten Orten. Ob Autokofferraum, spezielle Paketboxen für sperrige Ware oder private Mini-Packstationen direkt an der Haustüre - dem Einfallsreichtum sind keine Grenzen gesetzt.

  3. Interaktion in Echtzeit
    Die spontane Interaktion zwischen Shop und Kunden, aber auch unter Kunden, nimmt weiter zu. Dies geschieht auf der Shopseite in Form von Live-Chats oder Frage-und-Antwort-Systemen (Q&A), in denen häufig gestellte oder beantwortete Fragen hervorgehoben werden.

  4. Mobiles Shopping erleichtern
    Der Trend zum Shopping an mobilen Geräten wie Smartphones oder Tablets ist ungebrochen. Da jedoch das Tippen an kleinen Tastaturen etwas schwerer fällt, eröffnen sich Perspektiven für Lösungen, die den Kunden Arbeit abnehmen. Dies kann zum Beispiel ein Sammel-Login sein, um mit bereits hinterlegten Daten in verschiedenen Shops einzukaufen.

  5. Maßgeschneiderte Angebote
    Im Rahmen von Daten, die potentielle Käufer im Internet (z.B. auf Facebook) hinterlassen, können Werbeangebote immer genauer auf Zielgruppen zugeschnitten werden. Stichwort "Shopping in der Filterblase". Unter datenschutzrechtlichen Gesichtspunkten sicherlich ein umstrittener Trend. Die technischen Möglichkeiten dafür sind jedoch vorhanden. Daher ist es wichtig, das Thema im Blick zu behalten.
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