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"Effizienz" ist 2024 zu einem der wichtigsten Stichworte erfolgreicher Unternehmen geworden. Das gilt insbesondere für die Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb - die Budgets sind schließlich überall knapper geworden. Wie sich Unternehmen richtig aufstellen, damit die Umsätze flutschen, erklärt HubSpot-Managerin Josephine Wick Frona im iBusiness Expert Talk.Video-Podcast ansehen
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Infografik: Potenzial und Marktentwicklung von Smart-Home-Technologien

25.02.2015 In einer Infografik fasst die Managementberatung Mücke, Sturm & Company zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser wichtige Erkenntnisse zum Smart-Home-Markt zusammen und erläutert, welche Chancen und Herausforderungen bestehen.

 (Bild: www.loxone.com)
Bild: www.loxone.com
Der Markt für Smart-Home-Lösungen wird in den kommenden Jahren stark wachsen. Mücke, Sturm & Company erwartet, dass bis zum Jahr 2020 ungefähr 5,1 Millionen Haushalte in Deutschland mit einem Smart-Home-System vernetzt sein werden.

Obwohl das Interesse an Smart Home groß ist, verhindern die mangelnde Kundenorientierung der Produkte, Bedenken wegen der Sicherheit und der noch hohe Beschaffungspreis den endgültigen Marktdurchbruch.
Preview von Potenzial und Marktentwicklung von Smart-Home-Technologien

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Fast wöchentlich kommen innovative Produkte auf den Smart-Home-Markt - primär durch Anwendungsspezialisten. Um auf die sich ändernden Kundenanforderungen reagieren zu können, stehen Anbieter vor drei Herausforderungen:
  • Sie müssen sich eindeutig als Aggregator oder Anwendungsspezialist positionieren. Aus der Positionierung ergeben sich Anforderungen an eigene Kompetenzen, wie technische oder fachliche Expertise, Partnermanagement, etc.
  • Software ist die Basis der Wertschöpfung und der Differenzierung. Hardware (Gateways, Aktoren und Sensoren) sind zunehmend ausschließlich ein Mittel zur Bereitstellung von Funktionen, die durch Software definiert werden.
  • Nur über Partnerschaften können Anbieter die erforderliche Flexibilität aufbauen und erhalten. Die Anforderungen der Kunden ändern sich im wachsenden und reifenden Markt; die Anbieter müssen darauf reagieren können.

Smart Home wird zunehmend für die Versicherungsbranche interessant. Die Technik kann dazu beitragen, die Kosten für Hausrat- und Gebäudeversicherungen zu reduzieren, neue Kommunikations- und Vertriebskanäle zu etablieren und innovative Versicherungsprodukte ermöglichen. Insgesamt rechnet MS&C im Jahr 2020 mit einem potenziellen monetären Vorteil von 340 Millionen Euro für die deutsche Versicherungsbranche. Etwa 80 Millionen Euro können voraussichtlich wegen durch Smart-Home-Systeme vermiedene Schadensfälle eingespart werden.

Der größte Vorteil für Versicherungen ergibt sich allerdings durch die Nutzung von Smart Home als zusätzlichen Vertriebskanal. So kann beispielsweise während der Urlaubszeit in Verbindung mit speziellen Smart-Home-Einrichtungen direkt eine Kurzzeitversicherung für die Urlaubszeit abgeschlossen werden.
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