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Verbietet die Beatles!

17.08.2011 - Das Internet ist den Mächtigen nicht geheuer. Das sieht man nicht nur in China, sondern auch hierzulande immer wieder.
CSU-Innenexperte Hans Peter Uhl prägte den von argwöhnischer Weltfremdheit geprägten Ausdruck der im Internet geborenen Tat. Gemeint hat er den Amoklauf von Norwegen. Dass das Internet schuld ist an der abscheulichen Tat eines menschenverachtenden Gewalttäters, ist eine abstruse Annahme: Reagan-Attentäter John Hinckley Junior hat wegen einer verirrten Obsession zur US-Schauspielerin Jodie Foster gehandelt. Dem Serienmörder Charles Manson flüsterte angeblich ein Song vom Weißen Album der Beatles seine Taten ein. Wahnsinn gab es bereits vor dem Internet und es wird ihn immer geben und wenn wir a

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Zu: Verbietet die Beatles!

Psychologisch nachvollziehbar, doch politisch bedenklich sind diese Verhaltensweisen unsrer staatlichen Unwissenden. Einige sagen zu diesen Personen auch Politiker.

Wenn ich ein Werkzeug oder eine Technologie nicht verstehe, dann bewirkt der Erfolg den jemand damit erzielt, das Gefühl des "ich bin zu blöd für diese Welt" und blanken Konkurrenzneid (siehe Ägypten). Ob zu Recht oder nicht ist unerheblich.

Entsetzliche Dinge, die mit Hilfe dieser Werkzeuge oder Technologien geplant oder realisiert werden, erzeugen in Kombination mit der Unkenntnis über die Funktionsweise der Technologie Ängste (Amoklauf Norwegen u.a.). Auch da ist es unerheblich ob zu Recht oder nicht. Es bleibt die Tatsache, dass mangelnde Sachkenntnis des Werkzeugs in der Summe Unbehagen erzeugt. Nichts anderes ist die Grundlage uns solcher ungesunder, regressiver und unvernünftiger Äusserungen solcher ewig gestrigen Politiker.

Diese Äußerungen und Berichterstattungen im TV, erzeugen lediglich ungerechtfertigtes Misstrauen. Wir können die Zeit nicht zurück drehen auf jene vor dem Krieg. Und dabei ist es unerheblich welchen Krieg der letzten Hundert Jahre man dafür heranzieht.

Möchte Herr Peter Uhl nun auch Küchenmesser verbieten? http://nachrichten.lvz-online.de/nachrichten/mitteldeutschland/frau-im-kyffhaeuserkreis-mit-kuechenmesser-ermordet/r-mitteldeutschland-a-66878.html

Mit diesen Ängsten und Befürchtungen zu allen Bereichen im Internet, werden wir als Anbieter von Webdesign und Online-Marketing tagtäglich bei Neukunden konfrontiert. Erschwerend kommt hinzu, dass bei der Klientel der Unwissenden, das Internet einen Image-Stellenwert hat, der vermutlich lediglich von denen eines Autohändlers unterboten wird. Und manchmal nicht einmal das.

Wie so viele andere Webworker auch: Wir arbeiten daran…
Gerald Rusche

Zu: Verbietet die Beatles!

Psychologisch nach vollziehbar, doch politisch bedenklich sind diese Verhaltensweisen unserer staatlichen Unwissenden. Einige nennen diese Personen auch Politiker.

Wenn ich ein Werkzeug oder eine Technologie nicht verstehe, dann bewirkt der Erfolg den jemand damit erzielt (Ägypten), das Gefühl des "ich bin zu blöd für diese Welt" und blanken Konkurrenzneid. Ob zu Recht oder nicht ist unerheblich.

Entsetzliche Dinge, die mit Hilfe dieser Werkzeuge oder Technologien geplant oder realisiert werden (Amoklauf Norwegen), erzeugen in Kombination mit der Unkenntnis über die Funktionsweise der Technologie Ängste. Auch da ist es unerheblich ob zu Recht oder nicht.

Es bleibt die Tatsache, dass mangelnde Sachkenntnis des Werkzeugs in der Summe Unbehagen erzeugt. Nichts anderes ist die Grundlage solcher ungesunder, regressiver und unvernünftiger Äusserungen solcher ewig gestrigen Politiker. Dies erzeugt lediglich ungerechtfertigtes Misstrauen. Wir können die Zeit nicht zurück drehen auf vor dem Krieg. Und dabei ist es unerheblich welchen der letzten Hundert Jahre man dafür heranzieht.

Möchte Herr Peter Uhl nun auch Küchenmesser verbieten? http://nachrichten.lvz-online.de/nachrichten/mitteldeutschland/frau-im-kyffhaeuserkreis-mit-kuechenmesser-ermordet/r-mitteldeutschland-a-66878.html

Mit diesen Ängsten und Befürchtungen zu allen Bereichen im Internet, werden wir als Anbieter von Webdesign und Online-Marketing tagtäglich bei Neukunden konfrontiert. Erschwerend kommt hinzu, dass bei der Klientel der Unwissenden, das Internet einen Image-Stellenwert hat, der vermutlich lediglich von denen eines Autohändlers unterboten wird. Und manchmal nicht einmal das.

Wie so viele andere Webworker auch: Wir arbeiten daran…

Gerald Rusche
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