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Online-PR ist auf deutschen Websites Mangelware

20.06.2000 - (iBusiness) Kaum eine Website berücksichtigt die speziellen Bedürfnisse von Journalisten, die Möglichkeiten des Internets als kostengünstige Kommunikationsalternative werden so nicht erkannt. Das ist das Ergebnis der Studie "Journalisten 2000". Mediale Beachtung wollen alle, doch die dafür notwendigen Vorleisten im Internet fehlen weitgehend, kritisieren die Autoren der Studie "Journalisten 2000", die von Online Relations Consulting gemeinsam mit dem Professoren-Netzwerk ProfNet durchgeführt wurde.
von Gerlinde B. (ehem. iBusiness-Redakteur)

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Am: 20.06.2000

Online-PR ist auf deutschen Websites Mangelware

Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Ich bin derzeit am Aufbau eines Agrarportals für die Schweiz, und auf der Suche nach Content bin ich bisher noch nie auf eine Website gestossen, die einen Link zu einer Presseabteilung (oder ähnliches) führt. Es ist aber noch schlimmer: Oft ist es sogar schwierig, die Emailadresse des Website-Betreibers zu finden. Und wenn ich dann per Email anfrage, ob ich als Journalist Informationen erhalte oder verwenden darf, erhalte ich in über 50 % der Fälle gar keine Antwort. Das ist die Realität des WWW - Interaktivität als leere Worthülse.
Robert Stark
rstark@btm.ch
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