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Studie: Energieerzeuger geben Gas im Internet
Der europäische Markt für den Vertrieb von Strom- und Gas über E-Commerce ist noch jung und verfügt über ein riesiges Wachstumspotenzial. Nach einer neuen Studie von Marktforscher Frost & Sullivan soll der über das Internet abgewickelte Umsatzanteil von 36 Millionen US-Dollar im Jahre 1999 auf 23,7 Milliarden US-Dollar im Jahre 2006 wachsen und rund neun Prozent des Gesamtumsatzes der Versorgungsunternehmen erreichen.
Hauptwachstumsfaktoren sehen die Autoren in der zunehmenden Bedeutung des Internets als zentrales Kommunikationsmittel, niedrigeren Abrechnungskosten, verbesserten Serviceangeboten (Energiemanagement) und kundenfreundlichen Standards für die Online-Abrechnung.
Dank der Öffnung der Märkte für Strom und Gas können die Verbraucher ihre Versorgungsunternehmen mittlerweile frei wählen. Auf der Suche nach kostengünstigeren Angeboten werden sich viele Kunden im Internet informieren und gleich dort für einen Anbieter entscheiden. Die Prognose von Frost & Sullivan berücksichtigt alle Geschäftsvorgänge, bei denen mindestens eine Seite der Transaktion über das Internet ausgeführt wird. Zahlungen, die Online mit einer Kreditkarte getätigt werden, sind demnach erfasst, ebenso wie Online geschlossene Verträge. Nicht berücksichtigt werden allerdings Zahlungen über Internet-Banking.
Massive Werbung für E-Commerce nötig
Nach Ansicht von Mark Kavanagh, Research Analyst bei Frost & Sullivan, wirkt sich derzeit noc
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