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Studie: Multimedia und E-Business bleiben Jobmaschinen
er hat sich zu einem stark ausgeprägten Bewerbermarkt entwickelt.
75.000 IT-Fachleute werden gegenwärtig gesucht - bis 2002 werden es
350.000 sein - und bis 2010 rechnet das Rheinisch-Westfälische
Institut für Wirtschaftsforschung mit 750.000 zusätzlichen
Arbeitsplätzen.
Diesem Bedarf steht dieses Jahr in Deutschland eine
klägliche Anzahl von 5.400 Hochschulabsolventen gegenüber. Auch der
Ansturm auf das Informatikstudium mit einem Anstieg von 79% im
Vorjahresvergleich auf 19.000 Studienanfänger, der sich frühestens in
fünf bis sechs Jahren bemerkbar machen wird, kann den
Personalnotstand nicht ausgleichen.
In der von der CDI jetzt vorgestellten Stellenmarktanalyse stellt sich neben
der enormen Nachfrage nach IT-Personal, E-Business als das boomende Berufssegment heraus.
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