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Boris-Becker-Gespielin lässt sich nicht klicken

02.08.2001 - (iBusiness) 'Klick die Ermakowa' hieß das Onlinespiel zum Samenraub, das Bild.de auf seiner Site präsentierte. Jetzt soll der Springer-Verlag dafür richtig viel Geld zahlen. Schadenersatz für Angela Ermakowa, der Mutter von Becker-Töchterchen Anna.
von Rudi Konar (ehem. iBusiness-Redakteur)

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Von: David Boventer ,  ESWC e.V. ,  Verbindungen
Am: 02.08.2001

Boris-Becker-Gespielin lässt sich nicht klicken

Es gibt Leute, die sagen: "Da hat Sie auch vollkommen recht. Die Diskriminierungs-Kampagne mit fast rassistischem Unterton ("Russen-...) bestimmter Medien und die nicht zu übertreffende Frauenfeindlichkeit (auch seitens der "spasshabenden" User) sind ein Fanal für die Presselandschaft, das zu denken gibt."
Tja, die Gedanken sind frei...

AW: Boris-Becker-Gespielin lässt sich nicht klicken

Zustimmung - auch ein vermeintliches wie öffentliches Interesse an einer Person darf nicht in die beliebige Verwertbarkeit einer Person durch Dritte münden - das ist zumindest die Rechtsprechung in Deutschland. Ich finde das völlig in Ordnung. Auch wer sich als Boxenluder oder Prügelprinz in der Öffentlichkeit selbst positioniert, hat einen verbrieften Persönlichkeitsschutz.
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