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Onlineaffinität der 42 führenden deutschen Versicherungen nach Web, Social Media und SEO

Die aktuelle Studie analysiert die Onlinepräsenz der 42 führenden Versicherungsgesellschaften nach insgesamt 24 verschiedenen Kriterien. Dabei geht die Studie sowohl auf den Bereich des Suchmaschinen-Marketing als auch auf die Aktivität im Social Web ein. Untersucht wird unter anderem die Reichweite der Websites aber auch das Engagement der sogenannten Fans im Social Web. Grafiken und Tabellen zeigen die Stärken und Schwächen der untersuchten Krankenkassen. Screenshots erläutern die Komponenten einer erfolgreichen oder weniger erfolgreichen Präsenz im Internet. Bei klassischen und noch viel mehr bei Direktversicherungen spielt das Internet heute eine herausragende Rolle bei der Neukundengewinnung. Die Auffindbarkeit in Suchmaschinen wird zum Standortvorteil. Wer mit den richtigen Suchworten oben steht, bekommt mehr Neukunden. Inzwischen gewinnt auch die Erreichbarkeit im Social Web an Bedeutung. Kunden erwarten, dass der Servicekanal Facebook wie eine Callcenter-Hotline funktioniert. Anfragen müssen zeitnah und sensibel behandelt werden, damit kein Shitstorm droht. Bei der Neukundengewinnung zählt nicht nur die einfache Nutzbarkeit der Homepage, sondern auch deren bequeme Kontaktmöglichkeiten.

Quelle und Datum

11.03.2014 – Absolit

Preview von Onlineaffinität der 42 führenden deutschen Versicherungen nach Web, Social Media und SEO

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Versicherungen: Apps werden kaum genutzt

(24.09.2014) App-Marketing mangelhaft. Und eine Mobil-Strategie gibt es auch auch nicht: Schadensmeldungen vornehmen, Kundendaten ändern oder Arztrechnungen einreichen: All das ist über Apps von Versicherungen möglich. Doch Mobilgeräte-Besitzer nutzen diese Möglichkeiten nur selten. Lediglich zwölf Prozent von ihnen greifen auf Versicherungs-Apps zu. Zu diesem Ergebnis kommt die repräsentative Studie "Potenzialanalyse Mobility" von Steria Mummert Consulting.

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