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Nach Unister-Pleite: Erstes Tochterunternehmen stellt Insolvenzantrag
von Verena Gründel
20.07.2016 Nach dem Insolvenzantrag der Unister Holding stellt mit Urlaubstours die erste Tochter einen Insolvenzantrag.
Unister hatte nach der Bekanntgabe der Insolvenz kommuniziert, dass die Reiseportale wie Ab-in-den-Urlaub.de
oder Flüge.de
nicht von der Insolvenz betroffen seien, da sie in eigenständige Tochterunternehmen integriert sind. Dann aber erklärte der Insolvenzverwalter Lucas Flöther in einem Interview mit dem MDR
: "Es ist zumindest nicht auszuschließen, dass es da einen Ansteckungseffekt oder einen Dominoeffekt gibt. Das muss man jetzt prüfen." In der Tat bestätigte sich der Verdacht schnell: Inzwischen gab Flöther bekannt, dass die Unister-Tochter Urlaubstours
ebenfalls in Schieflage geraten sei. Das berichtet das Handelsblatt
. Urlaubstours ist eine Tochter der Unister Travel Betriebsgesellschaft und bietet selbst Reisen an.
Im Falle ihrer Insolvenz einer der Töchterunternehmen besteht für Kunden die Gefahr, dass gegebenenfalls Anzahlungen, die über die Portale an die Reise- oder Fluganbieter gehen sollten, nicht weitergleitet worden sind und so in die Insolvenzmasse von Unister fallen. Solche Forderungen müssten die Betroffenen im Rahmen des Insolvenzverfahrens anmelden.
Im Falle ihrer Insolvenz einer der Töchterunternehmen besteht für Kunden die Gefahr, dass gegebenenfalls Anzahlungen, die über die Portale an die Reise- oder Fluganbieter gehen sollten, nicht weitergleitet worden sind und so in die Insolvenzmasse von Unister fallen. Solche Forderungen müssten die Betroffenen im Rahmen des Insolvenzverfahrens anmelden.
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