Pricing und Repricing

Unser frisch aktualisiertes Online-Dossier 'Pricing und Repricing' beschreibt, wie sich Preisstrategien in B2B und B2C optimal gestalten lassen und stellt Hintergrundmaterialien, Studien und psychologische Einordnungen zusammen.

 (Bild: MichaelGaida/Pixabay)
Bild: MichaelGaida/Pixabay
Immer mehr Händler rüsten technologisch auf und setzen auf automatisierte Repricing-Tools, mit denen sich die Wettbewerber beobachten und die Preise im eigenen Shop selbsttätig - im Rahmen gewisser Ober- und Untergrenzen - anpassen lassen. Viele Händler stellt das vor eine gewaltige Herausforderung: Entweder sie lassen sich von der Konkurrenz an die Wand spielen oder sie ziehen mit - und setzen damit eine unerwünschte Preisspirale in Gang.

Repricing betrifft mittlerweile den gesamten Onlinehandel. Gemeint ist damit die dynamische Preisbeobachtung und -Anpassung im Shop, auf Marktplätzen und in Preisvergleichsangeboten. Im Unterschied dazu gibt es mit Dynamic Pricing eine weitere Technologie, die es erlaubt, verschiedenen Zielgruppen oder gar Personen individuelle Angebote zu machen. Einfachstes Beispiel: Kunden die den Shop mit einem iPad aufsuchen, erhalten höhere Preise als andere Kunden, da ihnen eine höhere Zahlungsbereitschaft unterstellt wird. Rechtlich ist ein solches Vorgehen allerdings problematisch, da es diskriminierend wirkt. Aus diesem Grund gehen Dynamic-Pricing-Anbieter eher dazu über, identische Angebote zu machen, diese aber je nach Besucher anders zu sortieren. iPad-Nutzer sehen hochwertige und teure Angebote, Android-Anwender günstigere Produkte.

iBusiness-Analysen und Beiträge in diesem Dosssier:

Prudsys kündigt neue Lösungen für Dynamic Pricing und Personalisierung an

(09.08.2019) Zu Dmexco 2019 kündigt KI-Hersteller Prudsys ihr neues Produkt 'Dynamic Pricing by GK' sowie persönliche Produktempfehlungen auf Basis von Bildähnlichkeiten an.

Chart-Archiv Marktzahlen in diesem Dosssier
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