Expert Talk: "Wir erleben eine Explosion der Touchpoints"
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Die Komplexität modernen Marketings ist schon heute beachtlich - und wird in Zukunft noch weiter wachsen. Welche Herausforderungen für Unternehmen entstehen, und wie sie diese bewältigen können, erklärt Eric Heiliger von Axciom. Video-Podcast ansehen
Zielgruppen und Unternehmensphilosophie müssen korrelieren
26.07.2002 - Eine Kooperation mit einem Markenartikler ist für den Händler oder Dienstleister wie One nur dann Erfolg versprechend, wenn die Zielgruppen in irgendeiner Weise zusammenpassen. Dabei ist es nicht zwingend notwendig, dass die Zielgruppe identisch ist. Viel häufiger vermitteln Agenturen eine Kooperation zwischen Unternehmen, deren Zielgruppen sich ergänzen.
von Sven Noherr
So hätte es beispielsweise wenig Sinn gemacht, der BiFi eine Demoversion einer Steuerberatungssoftware beizulegen. Der Grund: Die Zielgruppe von BiFi sind eindeutig Kinder und Jugendliche.
Genauso wichtig wie korrelierende Zielgruppen ist dass „die Unternehmen sich nicht wehtun“, weiß Axel Schmiegelow, Gründer des Kölner Multimedia-Dienstleisters Denkwerk 
. So würde Denkwerk seinem Großkunden, dem Mobilfunkkonzern Nokia
, niemals vorschlagen, mit einer Zigarettenmarke zu kooperieren. Zwar würden die Zielgruppen miteinander korrelieren. Allerdings legt der größte Handyhersteller der Welt viel Wert auf ein sauber
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