Möbelkäufer wollen sich im Netz informieren, nicht einkaufen

Am direkten Verkauf hapert es jedoch bei beiden. Doch während die Automobilhersteller mit jahrzehntelanger Markenpflege und einem Netz aus Vertragshändlern den online geweckten Bedarf zumindest der markentreuen Käufer in jedem Kauf-Fall in die eigenen Kassen leiten können, haben es die Möbelhersteller schwerer. Kaum einer von ihnen verfügt über eine weithin bekannte Marke. So bedeutet der Nicht-Onlinekauf beim Autohersteller die Verlagerung des Absatzes auf den Vertragshändler. Beim Möbelhersteller jedoch verlagert sich der Umsatz zu der Marke, die der Händler empfiehlt - und das wird in der R