Expert Talk: "Wir erleben eine Explosion der Touchpoints"
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Die Komplexität modernen Marketings ist schon heute beachtlich - und wird in Zukunft noch weiter wachsen. Welche Herausforderungen für Unternehmen entstehen, und wie sie diese bewältigen können, erklärt Eric Heiliger von Axciom. Video-Podcast ansehen
Da hierbei aber Kosten für die Lizensierung anfallen, ist es richtig vorteilhaft, dass eine Kooperation mit Ninj vergleichsweise viel Geld abwirft. Die Schweizer Entwickler verkaufen ihre Spiele nämlich direkt an Mobilfunkbetreiber in der Schweiz, China und Großbritannien. Auf die Dienste eines Content-Providers verzichtet das Züricher Unternehmen dabei. Kein Wunder, schließlich springt dadurch für die Entwickler mehr Geld heraus.
Bei den Schweizer Mobilfunkbetreibern kostet ein Spiele-Download von Ninj beispielsweise sechs Franken (umgerechnet etwa vier Euro). Die Abrechnung erfolgt im Reven
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