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Jeder dritte Smartphone-Nutzer hatte Sicherheitsprobleme

02.01.2018 Sicherheit wird ein immer größeres Thema für die Branche. So gibt fast jeder dritte Smartphone-Nutzer (29 Prozent) an, dass er in den vergangenen zwölf Monaten einen Sicherheitsvorfall mit seinem Gerät erleben musste. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung des Digitalverbands Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

 (Bild: Jon Simon/Feature Photo Service for IBM)
Bild: Jon Simon/Feature Photo Service for IBM
Neun von zehn Nutzern (86 Prozent) geben an, dass sie ihr Smartphone immer bei sich haben. Und vier von zehn Nutzern (40 Prozent) sagen, dass sich auf ihrem Smartphone Inhalte befinden, von denen sie auf keinen Fall möchten, dass jemand anderes sie sieht. Um das zu verhindern, setzen neun von zehn Smartphone-Nutzern (90 Prozent) ein Sicherheitsprogramm oder einen Sicherheitsdienst ein, greifen dabei aber überwiegend auf kostenlose Angebote zurück.

86 Prozent nutzen eine Bildschirmsperre per PIN, Code oder Muster. 81 Prozent haben einen SIM-Karten-Schutz aktiviert, der das Smartphone bei Entfernen oder Austausch der SIM-Karte sperrt, Rund jeder Zweite (46 Prozent) hat eine Lokalisierungsfunktion eingeschaltet, mit der sich das Smartphone bei Verlust orten lässt. 4 von 10 Smartphone-Nutzern (42 Prozent) haben eine Virenschutz-App installiert, 3 von 10 (32 Prozent) machen regelmäßige Backups ihrer Smartphone-Daten auf ihrem Computer oder in der Cloud.

Überwiegend setzen jene Smartphone-Nutzer, die sich schützen, auf Möglichkeiten, die das Betriebssystem mitbringt oder auf kostenlose Apps. So sagen fast zwei Drittel (64 Prozent), dass sie in den vergangenen zwölf Monaten kein Geld für entsprechende Sicherheitsfunktionen ausgegeben haben. Vier Prozent schätzen, dass sie weniger als 10 Euro investiert haben, 16 Prozent gehen von 10 bis unter 20 Euro aus und nur 13 Prozent glauben, dass es sogar mehr als 20 Euro waren. Vier Prozent wollten hierzu keine Angabe machen.
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