Praxisbeispiele: Die strategische Transformation zur Data-Driven Company
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Bosch beteiligt sich am Augmented-Reality-Spezialisten Reflekt
von Susan Rönisch
18.12.2015 Nach erfolgreicher Zusammenarbeit zwischen Bosch und dem Start-up Reflekt strebt Bosch nun eine Beteiligung an dem Augmented-Reality-Unternehmen an.
Bereits seit zwei Jahren arbeitet Bosch mit der Reflekt GmbH bei der Entwicklung von Augmented-Reality-Anwendungen für Produktion, Werkstatt, Schulung und Verkauf eng zusammen. Die erfolgreiche Kooperation will Bosch jetzt mit einer Minderheitsbeteiligung an dem AR-Spezialisten weiter vertiefen. Entsprechende Verträge wurden am 16. Dezember 2015 unterzeichnet. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden.
In Augmented Reality sieht Bosch eine wichtige Zukunftstechnologie, die nicht nur in vielen Lebensbereichen Einzug halten wird, sondern unter anderem in der Industrie hilft, Zeit und Kosten zu reduzieren. "Zusammen mit Reflekt werden wir unsere weltweite Position in diesem wichtigen Zukunftsfeld weiter ausbauen", freut sich Hans-Peter Meyen , Bereichsvorstand im Bosch-Geschäftsbereich Automotive Aftermarket.
Das Start-up Reflekt beschäftigt sich seit der Gründung 2012 mit industriellen AR-Lösungen und beschäftigt am Standort München ein internationales Team aus mehr als 25 Mitarbeitern.
In Augmented Reality sieht Bosch eine wichtige Zukunftstechnologie, die nicht nur in vielen Lebensbereichen Einzug halten wird, sondern unter anderem in der Industrie hilft, Zeit und Kosten zu reduzieren. "Zusammen mit Reflekt werden wir unsere weltweite Position in diesem wichtigen Zukunftsfeld weiter ausbauen", freut sich Hans-Peter Meyen , Bereichsvorstand im Bosch-Geschäftsbereich Automotive Aftermarket.
Das Start-up Reflekt beschäftigt sich seit der Gründung 2012 mit industriellen AR-Lösungen und beschäftigt am Standort München ein internationales Team aus mehr als 25 Mitarbeitern.
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