Guided Selling x Personalization - based on AI: die perfekte Customer Journey
Jetzt zum Vortrag anmelden
Dieser Vortrag verrät, wie selbstlernende Algorithmen das digitale Einkaufserlebnis beeinflussen und wie Personalisierung und Guided Selling eine innovative und effektive Customer Journey ermöglichen.
Jetzt zum Vortrag anmelden
Jetzt zum Vortrag anmelden
Holen Sie sich Ihr 'iBusiness Executive Briefing' kostenlos
iBusiness Daily mit Executive Briefings abonnieren
Abonnieren Sie den den 'iBusiness Daily Newsletter' und bekommen Sie zweimal wöchentlich das umfassende 'iBusiness Executive Briefing' kostenlos zugemailt: .
iBusiness Daily mit Executive Briefings abonnieren
iBusiness Daily mit Executive Briefings abonnieren
Autonomes Fahren: Tesla tötet Fahrer
01.07.2016 Offenbar erkannte die Kamera eines Tesla S einen in hellen Farben gestrichenen LKW nicht und stieß mit diesem zusammen.
In den USA hat es einen ersten tödlichen Unfall mit einem selbstfahrenden Auto der Marke Tesla
gegeben. Wie die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA
bestätigte, stieß bereits im Mai der Wagen mit einem LKW zusammen, der in hellen Farben gestrichen war.
Der Tesla S war im Autopilot-Modus unterwegs, als er an einer Kreuzung ungebremst in einem abbiegenden Lastwagen fuhr. Vorläufige Ermittlungen deuten laut NHTSA darauf hin, dass die Kameras des Wagens die weiße Flanke des LKW nicht vom hellen Himmel unterscheiden konnte.
Statistisch betrachtet schneidet das Assistenzsystem trotz des Unfalls nicht schlecht ab: Tesla betonte auf seiner Website, die Fahrzeuge des Unternehmens hätten schon mehr als 200 Millionen Kilometer autonom fahrend zurückgelegt, ohne dass es zu einem tödlichen Unfall gekommen sei. Im Durchschnitt aller Fahrzeuge in den USA komme ein tödlicher Unfall auf 145 Millionen gefahrene Kilometer.
Für die Angehörigen des getöteten Fahrers dürfte dies selbstverständlich ein schwacher Trost sein.
Der Tesla S war im Autopilot-Modus unterwegs, als er an einer Kreuzung ungebremst in einem abbiegenden Lastwagen fuhr. Vorläufige Ermittlungen deuten laut NHTSA darauf hin, dass die Kameras des Wagens die weiße Flanke des LKW nicht vom hellen Himmel unterscheiden konnte.
Statistisch betrachtet schneidet das Assistenzsystem trotz des Unfalls nicht schlecht ab: Tesla betonte auf seiner Website, die Fahrzeuge des Unternehmens hätten schon mehr als 200 Millionen Kilometer autonom fahrend zurückgelegt, ohne dass es zu einem tödlichen Unfall gekommen sei. Im Durchschnitt aller Fahrzeuge in den USA komme ein tödlicher Unfall auf 145 Millionen gefahrene Kilometer.
Für die Angehörigen des getöteten Fahrers dürfte dies selbstverständlich ein schwacher Trost sein.
Neuer Kommentar
Kommentare:
Schreiben Sie Ihre Meinung, Erfahrungen, Anregungen mit oder zu diesem Thema. Ihr Beitrag erscheint an dieser Stelle.
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema: