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Android rückt ins Visier der EU-Wettbewerbshüter

31.07.2014 Die EU-Wettbewerbsbehörde weitet ihre Ermittlungen gegen Google aus: Nun soll auch geprüft werden, inwieweit Google zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser seine eigenen Dienste durch das Betriebssystem Android bevorzugt.

Android L-Präsentation 2014: EU nimmt wegen vorinstallierter Google-Dienste auf Android-Handys Ermittlungen auf (Bild: www.youtube.de)
Bild: www.youtube.de
Android L-Präsentation 2014: EU nimmt wegen vorinstallierter Google-Dienste auf Android-Handys Ermittlungen auf
Einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zufolge bereiten die europäischen Wettbewerbshüter derzeit eine Untersuchung vor, die prüfen soll, ob sich Google innerhalb des Betriebssystems Android einen unfairen Vorteil gegenüber Wettbewerbern verschafft.

Knackpunkt: Obwohl es sich bei Android um eine Open-Source-Software handelt, die jeder Hersteller beliebig verändern darf, muss sich jeder Produzent verpflichten, bestimmte Google-Dienste auf den Handys vorzuinstallieren, wenn er mit den neuesten Softwareversionen beliefert werden will.

Bereits seit vier Jahren wird gegen Google wegen des Verdachts ermittelt, seine eigenen Webangebote in seiner Suche zu bevorzugen. Im Februar 2014 hatte sich angekündigt, dass diese Untersuchung gegen einige Zugeständnisse eingestellt werden soll. Eine entgültige Entscheidung will Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia‘Joaquín Almunia’ in Expertenprofilen nachschlagen im September treffen.
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